Vom Kleinwagen bis zur Luxuslimousine, vom SUV bis zum Pick-up, vom Elektroauto bis zum Concept Car: Auf der Vienna Autoshow war für jeden Geschmack etwas dabei. Zusätzlich zur großen Modellvielfalt begeisterten auch modernste Fahrerassistenzsysteme und Fahrzeuge mit alternativen Antrieben das Publikum: Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektro-Autos waren auch heuer wieder die Quotenbringer bei den Besuchern – von denen mehr als 150.000 kamen.

© Wilhelm Bauer
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Januar 2016
Vienna Autoshow 2018
400 Modelle, viele Österreich- und Europa-Premieren bis hin zu einer Welt-Premiere – die Vienna Autoshow bot heuer eine Bandbreite wie noch nie. Begleiten Sie uns auf unserem Rundgang.
Video: Unsere Highlights von der Vienna Autoshow 2018

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Weiter geht es mit den wichtigsten Autos für 2018 in der ausführlichen Foto-Show.

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Citroën C4 Cactus
Der Citroën C4 Cactus feiert in Wien seine Weltpremiere. Optische Ähnlichkeiten zum C3 Aircross sind unverkennbar, im Innenraum wurde das Layout des Vorgängers beibehalten. Schade ist, dass der 4,2 Meter lange Franzose den Großteil seiner "Airbumps" verliert. Die Kunststoffbeplankung, die den Vorgänger einzigartig machte, sollte das Fahrzeug gegen kleinere Parkrempler schützen.

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Citroën C4 Cactus
Die wichtigste Neuerung des C4 Cactus ist das "Advanced Comfort"-Programm. Es beinhaltet eine neuartige Federung mit hydraulischen Anschlägen, die einen in seiner Klasse einzigartigen Komfort bieten soll und an die legendäre Hydropneumatik erinnert. Der C4 Cactus startet ab April, die Preise ab 16.990 Euro.
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VW T-Roc
Da geht noch mehr, viel mehr, denkt sich Volkswagen auch nach dem Rekordjahr 2017 und erweitert seine SUV-Palette nach unten. Der T-Roc basiert technisch auf dem Golf, ist ähnlich groß, soll aber so richtig auffallen und Spaß machen. Und ein jüngeres Publikum ansprechen.
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VW T-Roc
Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten im Segment der kleinen SUV gibt es ihn auch mit Allrad, wenn der T-Roc zumindest 150 PS (Diesel oder Benzin) unter der Motorhaube hat.
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VW T-Roc
Die Basismotoren haben 115 PS (Diesel oder Benzin, nur Frontantrieb), darüber gibt es 150 PS (Diesel oder Benzin, Allrad möglich), Top-Motorisierung ist ein 190-PS-Diesel mit Allrad und DSG. Ab 21.490 Euro.
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VW Tiguan Allspace
Den derzeitigen SUV-Bestseller von Volkswagen, den Tiguan, gibt es jetzt auch in einer verlängerten Variante, der optional als Siebensitzer zu haben ist. 21,5 Zentimeter mehr Außenlänge (Radstand plus 11 Zentimeter) ergibt eine Länge von stattlichen 4,7 Meter.
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VW Tiguan Allspace
Damit entspricht er ziemlich exakt dem Konzernbruder Škoda Kodiaq. Als Fünfsitzer bietet der Allspace damit ein Kofferraum-Grundvolumen von 760 Liter, bei umgelegten Rücksitzen sind es 1.920 Liter. Die Preise für den Tiguan Allspace starten bei 33.290,– Euro (1.4 TSI mit 150 PS).
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VW I.D.
An der elektrischen Zukunft wird bei Volkswagen heftig gearbeitet, ganze Modellfamilien werden entwickelt. Als erstes Fahrzeug soll der I.D. Anfang 2020 in Serienfertigung gehen. Er sieht aus wie der Golf der Zukunft – und das könnte er auch werden.
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VW I.D.
Außen so groß wie der Golf, innen dank im Wagenboden platzierter Akkus ein Platzangebot wie ein Passat. Reichweite: zwischen 400 und 600 Kilometer, vermuteter Preis ab 32.000 Euro.
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VW T-Prime Concept
Noch eine Studie hat Volkswagen nach Wien gebracht, den T-Prime Concept. Die Optik lässt es schon vermuten …
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VW T-Prime Concept
… hier steht die nächste Generation des Touareg, der noch 2018 startet.
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VW T-Prime Concept
Interessant vor allem das Cockpit mit einem neuen Bedienkonzept: zwei große Bildschirme hinter einer durchgängigen Glasscheibe, die in der Mitte zum Fahrer hin gebogen ist. Zumindest das Konzept kommt ohne konventionelle Schalter aus.
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Nissan Leaf
Das weltweit meistverkaufte Elektroauto, der Nissan Leaf, startet in seine zweite Modellgeneration. Das kompakte E-Auto erfindet sich zwar nicht neu, macht aber vieles besser als sein Vorgänger. Nicht nur optisch. Das etwas schrullige Design des Vorgängers ist Geschichte und ab sofort deutlich gefälliger. Auch den Innenraum hat man sichtlich aufgewertet.
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Nissan Leaf
Die wichtigste Neuerung allerdings: die größere Reichweite. Die Lithium-Ionen-Batterie hat mit 40 kWh jetzt mehr Kapazität, laut Nissan soll eine Reichweite von 378 Kilometer drin sein. Wie viel es unter verschiedenen Bedingungen wirklich sind, wird aber erst ein auto touring-Test zeigen.
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Nissan Leaf
Fit fürs autonome Fahren ist der Leaf übrigens auch. Dank ProPilot surrt er mithilfe von Kameras und Radarsensoren eigenständig über die Autobahn. In Österreich wird der Leaf zumindest 32.950 Euro kosten, los geht’s in Kürze.
Mehr über den neuen Nissan Leaf ist hier zu finden.
Mehr über den neuen Nissan Leaf ist hier zu finden.
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Dacia Duster
Dass er sich so gut verkauft, verdankt er vor allem seinem attraktiven Preis – und daran ändert sich auch bei dem neuen Modell nichts: Benziner (115 PS, ab 11.990 Euro, Diesel (90 PS) ab 15.090 Euro. Allrad ist für fast alle Varianten verfügbar, kostet rund 2.000 Euro extra.
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Dacia Duster
Was sich geändert hat, ist die Qualität: Die Geräuschdämmung ist deutlich besser, der Innenraum solider verarbeitet. Ein wenig gelitten hat die ehemals sehr gute Rundumsicht, weil das bullige Design kleinere Fensterflächen mit sich brachte. Nach wie vor tadellos: seine Tauglichkeit fürs Staubige.
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Alpine A110
In Anlehnung an das kultige Ur-Modell von 1962 feiert die Marke Alpine mit dem A110 ein Comeback. 4,2 Meter ist das aktuelle Modell lang und damit um rund 30 Zentimeter länger als der berühmte Vorgänger.
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Alpine A110
Chassis und Karosserie der A110 bestehen aus Aluminium. Im Innenraum dominieren Leder, Alu und Carbon, erfreulich wenig Schalter und Knöpfe stammen aus der Großserie von Konzernmutter Renault.
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Alpine A110
Für den nötigen Fahrspaß sorgt ein 1,8-Liter-Turbobenziner mit 252 PS, der mit dem geringen Eigengewicht von 1.080 Kilogramm keinerlei Schwierigkeiten hat. Der Preis des kompakten Sportlers startet bei 62.600 Euro.
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Bugatti Chiron
Der Chiron, der exklusivste Serien-Supersportwagen der Welt, steht am Messestand von Bugatti. Der aktuell leistungsstärkste, schnellste und luxuriöseste Serien-Supersportwagen markiert in jeder Hinsicht Bestwerte.
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Bugatti Chiron
Die beeindruckenden Eckdaten: 1.500 PS, 1.600 Nm Drehmoment, 0 auf 100 km/h in weniger als 2,5 Sekunden, abgeriegelt wird bei 420 km/h. Der Chiron bietet neben Leistung auch Luxus im Überfluss.
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Bugatti Chiron
Selbst das 155 Gramm schwere Logo auf dem hufeisenförmigen Grill besteht aus massivem 970er Silber und wird von einem Goldschmied aus Süddeutschland gefertigt. Ach ja, einen Preis hat das Auto auch: 2,5 Millionen Euro, ohne NoVA und Mehrwertsteuer, versteht sich.
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Audi RS4 Avant
Der neu entwickelte 2,9-l-V6-Biturbo im Audi RS 4 Avant leistet stolze 450 PS, stemmt satte 600 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle und beschleunigt in 4,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Kraft wird über eine Achtstufen-Automatik auf alle vier Räder verteilt. Der neue Audi RS 4 Avant wiegt 1.790 Kilogramm um 80 weniger als bisher. Der Preis: 97.900 Euro.
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Audi A8
Das Highlight Nummer eins am Audi-Stand ist das Flaggschiff der Marke, der neue A8. Mit mehr als 40 Fahrerassistenzsystemen setzt die vierte A8-Generation eine neue Bestmarke im Konkurrenzumfeld.
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Audi A8
Als erstes Serienauto der Welt ist der A8 speziell für hochautomatisiertes Fahren entwickelt, die 48 Volt-Technologie ist die Basis für Elektrifizierung. Im Laufe des Jahres bringt Audi pilotierte Fahrfunktionen wie Parkpilot, Garagenpilot und Staupilot schrittweise in Serie. Die Preise starten bei 101.200 Euro.
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Audi A7
Das viertürige Coupé orientiert sich optisch am großen Bruder A8, wirkt mit seinem flachen Grill und den schmalen LED-Scheinwerfern aber deutlich sportlicher. Auffällig: Das im Vergleich zum Vorgänger flachere Heck. Die Instrumente im Innenraum sind ebenso animiert wie die beiden Bedieneinheiten in der Mittelkonsole. Zum Start im Frühjahr wird es den 340 PS starken Benziner ab 80.900 Euro geben.
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Audi e-tron quattro
Die Studie des Audi e-tron quattro concept ist erstmals in Österreich zu sehen und gibt einen Ausblick auf den ersten vollelektrisch angetriebenen SUV der Marke.
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Audi e-tron quattro
Die Serienversion des Elektro-SUV mit bis zu 500 Kilometern Reichweite wird Ende 2018 in den Markt starten.
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BMW M5 First Edition
BMW bricht beim neuen M5 mit einer langen Tradition. Warum? Der neue Über-Drüber-Oberbayer hat nämlich ab sofort – im Unterschied zu seinen ausschließlich heckgetriebenen Vorgängern – Allradantrieb. Enttäuscht? Muss man nicht sein, denn der Allradantrieb lässt sich in einem der unzähligen Menüs manuell abschalten, also wie gewohnt auf Hinterradantrieb reduzieren. Fahrspaß bleibt damit garantiert!
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BMW M5 First Edition
Über zu wenig Leistung müssen M5-Piloten sowieso nicht klagen, satte 600 PS aus einem 4,4-Liter-V8-Biturbo sorgen für exzellente Fahrleistungen, den Sprint von Null auf hundert erledigt der M5 in lediglich 3,4 Sekunden. Nachdenklich macht höchstens der Preis: 149.500 Euro sollte einem der Spaß schon wert sein.
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BMW i8 Roadster
Die Roadster-Version des neuen BMW i8 verfügt über ein elektrisches Softtop, das sich bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h auch während der Fahrt in 15 Sekunden öffnet und schließt. Der BMW i8 wird als Coupé und Roadster unverändert vom 1,5 Liter großen Dreizylinder-Turbomotor plus elektrischer Unterstützung angetrieben.
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BMW i8 Roadster
Die Systemleistung des Hybrid-Sportwagens steigt auf 374 PS, seine neue Hochvoltbatterie hat einen größeren Energiegehalt (11,6 statt 7,1 kWh). Die rein elektrische Reichweite sollte damit auf über 50 Kilometer steigen. Marktstart ist im Frühsommer.
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BMW i3s
Vier Jahre nach dem Debüt des i3 spendiert BMW seinem Elektroauto nicht nur ein Facelift. Die Bayern erweitern die Baureihe auch um eine sportlichere S-Version.
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BMW i3s
Im i3s steigt die Leistung von 170 PS auf 184 PS, das maximale Drehmoment klettert von 250 auf 270 Nm. Die Preise legen bei 42.050 Euro los.
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Mercedes X-Klasse
Der erste Pick-up von Mercedes leiht sich die technische Basis beim Renault-Nissan-Konzern, die X-Klasse basiert also auf dem Nissan Navara. Das Gesicht ist trotzdem typisch Mercedes, es wird vom Kühlergrill mit mächtigem Stern und zwei Querrippen dominiert.
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Mercedes X-Klasse
Im Vergleich zum Nissan hat Mercedes die Fahrwerks-Abstimmung optimiert sowie die Spur verbreitert. Motoren: zwei Vierzylinder-Diesel, X 220d mit 163 PS (6-Gang-Schaltgetr.) ab 40.692 Euro sowie X 250d mit 190 PS (mit 7-Gang-Aut.) ab 43.312 Euro, beide mit zuschaltbarem Allrad. Ein 258 PS starker V6-Diesel mit permanentem Allradantrieb.
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Renault Alaskan
Renaults erster Pick-up für den europäischen Markt bedient sich ebenfalls beim Allianzpartner Nissan. Technische Basis ist der Navara, der auch für die Mercedes X-Klasse Pate stand.
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Renault Alaskan
Während die Front durchaus Renault-typisch gestaltet ist, erkennt man den Navara vor allem in der Seitenansicht. In Österreich gibt es nur die Variante mit Doppelkabine, bei der die Ladefläche noch immer 1,58 Meter lang ist.
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Renault Alaskan
Die Nutzlast beträgt knapp 950 kg, die heruntergeklappte Heckklappe kann mit bis zu 200 kg belastet werden. Motorisierung: Diesel mit 2,3 Liter Hubraum mit 163 oder 190 PS, immer mit SCR-Kat mit AdBlue-Einspritzung. Serienmäßig: zuschaltbarer Allradantrieb. Preis ab 33.600 Euro.
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DS 7 Crossback
Hoch hinaus will die Marke DS mit dem 7 Crossback. Die Tochter von Citroën will sich mit dem DS7 noch mehr als eigenständige Marke etablieren und tritt mit selbstbewusster Front gegen Audi Q5, BMW X3 oder Mercedes GLC an.
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DS 7 Crossback
Optional ist eine Schlaglocherkennung zu haben, bei der sich das Fahrwerk mittels Kamerafunktion schon vorab auf die Unebenheiten einstellen kann.
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DS 7 Crossback
Das Cockpit wird von zwei großen Bildschirmen dominiert, der große in der Mitte natürlich als Touchscreen ausgeführt. Gibt es sonst nur in der Mercedes S-Klasse. Motoren: Diesel mit 130 und 180 PS, Benziner mit 225 PS. 2019 ist ein Plug-in-Hybrid zu erwarten. Preis: ab € 36.190,–.
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Hyundai i30 N
Der konsequent auf Fahrspaß getrimmte Hyundai i30 N ist das erste Hochleistungsmodell der Marke auf Basis der dritten Generation des kompakten i30. Der i30 N wird von einem 2,0-Liter-Turbobenziner, wahlweise mit 250 oder 275 PS, über die Vorderräder angetriebenen.
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Hyundai i30 N
Neben einem individuellen optischen Auftritt sowie einem Interieur diversen Sport-Applikationen runden auf technischer Seite unter anderem ein elektronisch gesteuertes Fahrwerk mit fünf Programmen, ein Sperrdifferenzial mit begrenztem Schlupf und eine Launch Control den sportlichen Auftritt ab. Preise: ab 34.990 Euro.
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Hyundai i30 Fastback
Hyundai stellt den bisherigen zwei Karosserievarianten des i30 (Hatchback und Kombi) als dritte den neuen i30 Fastback zur Seite. Nicht weniger praktisch, aber fescher – und ein bisschen teurer. Kleinere Retuschen an der Frontpartie machen den Fastback auch von vorne erkennbar. Einstiegspreis liegt bei 24.990 Euro.
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Porsche Cayenne
Die dritte Generation des Porsche-SUV (das einst durch seinen Verkaufserfolg die Marke rettete) scheint optisch ein Facelift zu sein, steht aber auf einer neuen technischen Basis, die etwa auch Audi Q7 und Bentley Bentayga nutzen.
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Porsche Cayenne
Vor allem am Heck mit seinem durchgängigen Leuchtband wie beim Panamera ist der Neue erkennbar. Ab 91.923 Euro.
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Porsche Panamera ST
Beim Panamera steht ST für Sport Turismo und natürlich nicht für Kombi. Nicht nur das Platzangebot profitiert von der höheren Dachlinie, auch die neue Optik kann sich sehen lassen. Preis: ab 114.629 Euro.
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Ford Mustang
Die überarbeitete Version der legendären Sportwagen-Ikone tritt mit noch kraftvollerem V8-Motor, einer optionalen Zehngang-Automatik und einem aufgewerteten Interieur mit zwölf Zoll großem Multifunktionsdisplay an. Die Preise für den 290 PS starken Mustang Fastback mit dem 2,3-Liter-Turbobenziner beginnen bei 48.750 Euro. Der Mustang GT mit 5,0-Liter-Achtzylinder und 450 PS steht inklusive einer Hochleistungs-Bremsanlage von Brembo und einer Klappenauspuffanlage mit vier Endrohren ab 60.450 Euro beim Händler.
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Ford EcoSport
Das Angebot an kompakten und kleinen SUV wird ständig größer. Fast jeder dritte verkaufte Neuwagen ist mittlerweile ein Sport Utility Vehicle. Ford trägt diesem Trend Rechnung und verpasst seinem kleinen SUV, dem EcoSport, eine frischere Optik. Nachgelegt wurde auch bei den Sicherheits- und Assistenzsystemen, erstmals wird’s auch Versionen mit Allradantrieb geben.
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Ford EcoSport
Natürlich ist der EcoSport kein Familienauto, da bei den bescheidenen Außenmaßen kein rollendes Raumwunder zu erwarten ist. Eine höhere Sitzposition und ein subjektiv besseres Sicherheitsgefühl im Vergleich zu klassischen Kleinwagen macht die kleinen SUV aber dennoch für viele Kunden attraktiv. Der neue EcoSport kommt in Österreich im März auf den Markt und ist aktuell zum Aktionspreis von 14.990 Euro zu bestellen.
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Ford Tourneo Custom
Der neue Ford Tourneo Custom hat Platz für bis zu neun Insassen. Er ist das einzige Fahrzeug in seinem Segment, das sechs Einzelsitze bietet, mit der Möglichkeit, die beiden hinteren Reihen im Konferenzformat anzuordnen.
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Ford Tourneo Custom
Je nach Ausstattungsvariante lassen sich die sechs Einzelsitze serienmäßig jeweils bodenflach einklappen oder sogar komplett entfernen. Für Vortrieb sorgt ein Zweiliter-Diesel, der in drei unterschiedlichen Leistungsstufen (105, 130 und 170 PS) zu haben ist.
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Kia Soul EV
Die Koreaner haben ihrem Elektroauto ein Facelift verpasst und gleichzeitig eine leistungsstärkere Batterie (30 statt 27 kWh), die die Reichweite auf bis zu 250 Kilometer steigert, eingebaut. Den Stromer gibt’s ab 33.290 Euro, Kia-typische sieben Jahre Garantie inklusive.
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Kia Niro Hybrid Plug-in
Neu am Kia-Stand ist außerdem die Plug-in-Variante des Crossover-Modells Niro. Dieser weist eine rein elektrische Reichweite von 58 km auf. Mit einer Systemleistung von 141PS und einem satten Drehmoment von 265 Nm im Drehzahlbereich von 1.000 bis 2.400 Umdrehungen bietet der Niro kräftige Fahrleistungen.
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Mitsubishi Eclipse Cross
Das „Cross“ im Namen verweist auf die Coupé-hafte Dachlinie des 4,40 Meter langen Eclipse Cross, der jene Mitsubishi-SUV-Fans ansprechen soll, denen der etwas kleinere ASX und der größere Outlander zu wenig sportlich daherkommen.
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Mitsubishi Eclipse Cross
Den Eclipse Cross gibt’s in sechs Ausstattungen mit zwei Motoren und drei Getrieben: 1,5-l-163-PS-Turbobenziner als 2WD mit 6-Gang-Getriebe und als 4WD mit neuem CVT-Getriebe sowie 2,2-l-150-PS-Turbodiesel, ausschließlich als 4WD mit 8-Stufen-Automatik (ab Herbst 2018). Die Preise starten bei 25.900 Euro.
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Opel Insignia Country Tourer
Abenteuerflair strahlt der Insignia Country Tourer aus. 2,5 Zentimeter mehr Bodenfreiheit und die zusätzliche Verplankung rücken den Insignia ein wenig in Richtung SUV. Folgerichtig ist Allrad immer an Bord. Ab 41.940 Euro.
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Škoda Kodiaq Scout
Mit dem Scout wird der Kodiaq auch optisch auf Gelände getrimmt: andere Front- und Heckschürzen sowie ein serienmäßiges Schlechtwegepaket, das den Unterboden im Gelände besser schützt. Zusätzlich einiges an optischen Gimmicks.
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Škoda Kodiaq Scout
Sinnvoll: der Offroad-Modus, in dem sich Dämpfer und ABS dem Gelände anpassen und die Elektronik des ESP ganz auf Durchkommen getrimmt wird. Ab 40.930 Euro für den Benziner mit 150 PS, Allrad und DSG.
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Škoda Octavia Combi RS245
Am Stand von Škoda gibt es auch ein Angebot für die sportliche Familie. Der Octavia Combi RS245 hat einen 2-Liter-Turbobenziner mit 245 PS und ist der Top-Sportler der Baureihe. Ab 37.400 Euro.
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Jaguar E-Pace
Das jüngste Mitglied der neuen SUV-Familie von Jaguar heißt E-Pace. Das bei Magna Steyr in Graz gebaute Kompakt-SUV wird in jeder Leistungsstufe von einem 2,0-l-Vierzylinder-Motor angetrieben. Vom effizienten 150-PS-Diesel bis zum sportlichen 300-PS-Benziner ist für jeden Geschmack etwas dabei.
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Jaguar E-Pace
Das neue Premium-SUV läuft in Graz von dem selben Band, auf dem auch der erste elektrisch angetriebene Jaguar, der I-Pace, gefertigt werden wird. Der E-Pace steht ab 37.000 Euro bei den Händlern.
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Jaguar XF Sportbrake
Die Kombivariante des Jaguar XF hört auf den Namen Sportbrake. Eine automatische Niveauregulierung für die Hinterachse stabilisiert – auch beim Ziehen von bis zu zwei Tonnen schweren Lasten – den Anhänger und sorgt für einen ausgewogenen Fahrkomfort. Den Jaguar-Kombi gibt’s ab 46.310 Euro.
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Jeep Compass
Der Compass, das neue Kompakt-SUV von Jeep, teilt sich die Plattform mit dem Renegade und orientiert sich optisch am Grand Cherokee. Kunden können aus vier Ausstattungsversionen, zwei Dieselmotoren und einem Benzinmotor mit Leistungsstärken von 120 PS bis 170 PS, Front- oder Allradantrieb sowie einer Neunstufen-Automatik oder einem Sechsgang-Schaltgetriebe wählen. Der Preis: ab 26.890 Euro.
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Lada Vesta SW
Im Sommer bringt Lada die Kombiversion des Vesta, kurz SW bezeichnet. Der 4,4 Meter lange Kombi hat einen brauchbaren Kofferraum (480 Liter bei aufgestellten Rücksitzlehnen), einen doppelten Ladeboden und vorklappbare Lehnen. Als Antrieb ist ein 1,6-Liter-Benziner mit 106 PS vorgesehen.
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Lexus LS 500h
Das Flaggschiff der Lexus-Palette, der neue LS 500h, geht in seine mittlerweile fünfte Generation. Unter der Haube steckt ein Hybridsystem – ein 3,5-l-V6-Benzinmotor kombiniert mit zwei Elektromotoren – mit einer Systemleistung von 359 PS.
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Lexus LS 500h
Neu ist auch eine Lithium-Ionen-Batterie, die durch ihre kompakte Bauweise ein größeres Kofferraumvolumen ermöglicht. Der LS 500h wird in Österreich ausschließlich als Hybrid-Variante angeboten, der Einstiegspreis liegt bei 107.000 Euro.
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Lexus LC 500h
Richtig fesch steht das Sport-Coupé von Lexus da. Der LC 500h kann entweder mit V6-Hybridantrieb mit 359 PS Systemleistung wie im LS 500h (ab 104.900 Euro) oder mit einem V8-Saugmotor mit 477 PS und 540 Nm Drehmoment um 121.900 Euro bestellt werden.
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Lexus LC 500h
Für die Kraftübertragung an die Hinterräder zum Hinterradantrieb sorgt in beiden Varianten eine Zehngang-Automatik.
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SsangYong Rexton
Neustart für SsangYong in Österreich mit neuem Importeur und dem großen Rexton. Die Koreaner wollen mit solider Technik und gutem Preis-/Leistungs-Verhältnis überzeugen. Das Design ist etwas beliebig – was bei SsangYong durchaus als Kompliment gelten kann, fiel die Marke in der Vergangenheit nicht gerade durch, nun ja, stimmige Karosserien auf.
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SsangYong Rexton
Der Rexton ist 4,8 Meter lang und auch als Siebensitzer zu haben. Die Basis hat Hinterradantrieb, der optionale Allrad ist zuschaltbar, Untersetzungsgetriebe ist auch zu haben. An die Anängekupplung dürfen bis zu drei Tonnen. Es gibt nur eine Motorisierung: Diesel mit 181 PS. Ab 32.900 Euro.
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Subaru XV
Die zweite Generation des kompakten XV steht schon beim Händler. Hat nun eine eigene Plattform, bisher spendierte der Impreza die technische Basis. Vorteil: niedrigerer Schwerpunkt, mehr Steifigkeit der Karosserie. Diesel ist Geschichte, den XV gibt es nur mehr mit Benzinmotor (114 oder 156 PS) und der stufenlosen Automatik Lineartronic. Ab 23.990 Euro.
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Subaru Impreza
Schon beim Händler steht der Impreza. Das Angebot von Subaru in der Kompaktklasse gibt es nur mit dem 114 PS starken Benzinboxer und der stufenlosen Automatik Lineartronic. Serienmäßig: Allrad und die Stereokamera „Eye Sigth“, Grundlage für die Sicherheitsassistenten an Bord. Ab 22.990 Euro.
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Toyota Yaris GRMN
Lange Zähne macht einem Toyota mit einer ernsthaften Sportversion des Yaris, dem GRMN. Der Vierzylinder mit 1,8 Liter Hubraum wird von einem Kompressor unter Druck gesetzt und leistet 212 PS.
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Toyota Yaris GRMN
In Verbindung mit dem Leergewicht von 1.135 Kilogramm soll der Toyota aus dem Stand in 6,4 Sekunden die 100-km/h-Marke erreichen. Der theoretische Preis: 33.490 Euro. Warum theoretisch? Weil die 25 Stück, die nach Österreich geliefert werden, schon verkauft sind.
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Suzuki Swift 1.4 Sport
Österreichpremiere für den sportlichen Swift. Gute Nachricht: Er ist im Gegensatz zum Toyota Yaris GRMN nicht limitiert! Und auch hier versprechen niedriges Gewicht (970 kg!) und der 1,4-l-Turbovierzylinder mit 140 PS sehr gute Fahrleistungen. Ab Mai beim Händler, Preis noch nicht verlautbart.
Von 252 bis 1.500 PS
Der Automarkt in Österreich boomt. Die Neuzulassungen befinden sich auf einem Rekordniveau. Aber die Vienna Autoshow zeigt nicht nur den Massenmarkt, auch Fahrzeuge zum Träumen kommen nicht zu kurz.
Video: Die sportlichen Träume

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