Man könnte den Fiat Topolino-Fahrbericht exakt so beginnen, wie jenen des Microlino von vor ziemlich genau einem Jahr. Damals schrieben wir, dass von Sportkombi bis Luxuslimousine kaum ein Fahrzeug eine derartige Resonanz generiert, wie das Microcar aus der Schweiz. Und dass man deshalb nicht schüchtern sein dürfe. Für den Fiat Topolino in der Dolcevita-Variante gilt das gleich doppelt, denn: Das Fahrzeug hat keine Türen. Man sitzt also im Schaufenster der Neugier, für alle frei sichtbar. Und auch sonst fehlt es dem Italiener so an einigem. Was man konkret vermisst und was der Fiat Topolino im Gegenzug bietet, fanden wir bei einer Fahrt zu einem Eissalon auf der Hietzinger Hauptstraße, im dreizehnten Wiener Gemeindebezirk heraus.
Bevor wir uns aber dem Dolce Vita vollends hingeben, muss noch ein wenig Theorie sein.
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