Warum begannen Sie mit dem Bergsteigen?
Ich arbeitete als Journalistin und musste viele Urlaubstage abbauen. In diesem „Zwangsurlaub“ begann ich mit dem Wandern auf einem kleinen Berg in den oberösterreichischen Voralpen. Bei meiner ersten Wanderung mit rund 400 Höhenmetern schnaufte ich ordentlich (lacht). Aber mit jedem Mal wurde es leichter. Ich bin richtig hineingerutscht und wollte mehr. Das war wie eine neue Welt, in die ich eintauchen durfte. Da war nur die Natur und ich – der Stress war weg.
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