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VAS1601_lotus_exige-4894_CMS.jpg Wilhelm Bauer
© Wilhelm Bauer
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Januar 2016

Vienna Autoshow 2016

Klein/groß, monochrom/bunt, billig/teuer – die Vienna Autoshow zeigt Vielfalt wie noch nie. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Modelle und haben einige Messebesucher nach ihren persönlichen Highlights gefragt.

Keine Sorge, wir werden Sie hier garantiert NICHT zutexten. Wir pflegen unsere Versprechen zu halten. Daher sei nur soviel gesagt: Die wichtigsten Modelle aller großen Hersteller sind vor Ort, die meisten können ausführlich begutachtet, probegesessen und -befühlt werden. Und: Nirgendwo sonst in Österreich haben Sie die Möglichkeit, quasi im Vorbeigehen alle Ihre Favoriten mit nur einem Besuch zu inspizieren. 

Daher liefern wir Ihnen an dieser Stelle – statt Stimmungs-widerspiegelnder Worte oder einen plumpen Zahlen-Aneinanderreihung – nur noch die wichtigsten Infos, die Sie für einen Besuch der Vienna Autoshow benötigen:

Dauer der Veranstaltung: 14. bis 17. Jänner 2016

​Öffnungszeiten: Donnerstag 9 bis 19 Uhr, Freitag bis Sonntag 9 bis 18 Uhr

Parkmöglichkeiten/Anreise: Es gibt Parkhäuser rund um das Messegelände, rund um die Messehallen gilt die für Wien übliche Kurzparkzonen-Regelung. Die U2 hält auch in unmittelbarer Nähe.

Kosten: Die Tickets kosten für Erwachsene online 10 Euro, direkt an der Kassa 12,50 Euro, Kinder bis 10 Jahre sind frei.

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Video: Unsere Highlights von der Vienna Autoshow 2016.

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Weiter geht es mit der ausführlichen Bildergalerie:

Die wichtigsten Modelle, Preise und Ausstattungsvarianten. Plus: James Bond’s jüngster Dienstwagen.

Die wichtigsten Modelle 2016

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Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio Herzlich willkommen bei der Vienna Autoshow 2016. Begleiten Sie uns doch auf unserem Rundgang durch die Hallen C und D des Wiener Messegeländes. Für das erste Modell müssen wir gar nicht erst den Standort wechseln, sondern lediglich die Schärfe in den Hintergrund legen. Und dort steht … 
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Kann es Liebe sein? … die neue Giulia. Wieder einmal nur in der Topversion Quadrifoglio, leider. Wie wohl eine zivilere Variante aussehen würde, also ganz ohne all das Spoiler-Beiwerk und auf normal breiten Reifen stehend? So, wie sie die Mehrheit der Kunden dann auch kaufen würde? Und welche Motoren- und Antriebskombinationen dann wohl zum Einsatz kämen? 
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Elegantissimo Viele Fragen, die wir Ihnen leider noch nicht beantworten können, weil Alfa dazu immer noch keine konkreten Angaben macht. Einzig die Eckdaten dieser Überdrüber-Giulia sind bekannt: 510 PS starker V6-Turbo-Motor, Allradantrieb, sieben Lack- und zwei Felgen-Varianten. Preis für das Topmodell: 85.900 Euro.
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Aston Martin DB10 Spectre Was Sie hier sehen, kennen Sie vielleicht schon. Vorausgesetzt Sie haben den letzten Bond-Film gesehen (in dem der Österreicher Christoph Waltz den Bösewicht spielte).
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Für Geheimagenten Dies hier, Ladies and Gentlemen, ist also der aktuelle Dienstwagen von Mr. Bond, James Bond – des Spions im Auftrag ihrer Majestät.
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Filigran Oder kürzer formuliert: 007 fährt DB10. Im Film. Und nur dort. Denn der DB10 bleibt ein Filmauto, soll aber zumindest einen Eindruck davon vermitteln, wie ein Aston Martin der Zukunft aussehen könnte.
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Bentley Bentayga Ein SUV also. Von Bentley. Somit ist klar: Hier wird nicht gekleckert, hier wird geklotzt. Und zwar richtig: 5,14 Meter lang, 2,4 Tonnen schwer (circa), ...
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Luxus ohne Ende ... drinnen feinstes Leder, vorne ein 608 PS starker 12-Zylinder-Motor, darunter Allradantrieb, rundherum Assistenz-Systeme en masse.
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Audi lässt grüßen Die einzige Bescheidenheit, die sich der Bentayga leistet, scheint das Kofferraumvolumen zu sein. 650 Liter sind es laut technischem Datenblatt – und damit nur unwesentlich mehr als in einem spürbar kleineren VW Tiguan.
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Ford Edge Vielfältig soll die Produktpalette sein, Nischen-frei, attraktiv und rentabel – nach diesem ungeschriebenen Leitsatz agieren die großen Automobil-Produzenten, und da gehört Ford zweifelsfrei dazu. Folglich ist es nur richtig (und in anderen Ländern bereits gelebte Praxis), dem kleinen EcoSport und dem kompakten Kuga einen noch größeren SUV zur Seite zur stellen.
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Ami-SUV ​Tatataa, hier ist er, Name: Edge. Länge: 4,8 Meter. Preis: ab 45.400 Euro. Motoren: 2-l-Diesel mit wahlweise 180 oder 210 PS.
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Hyundai i20 Active Sie sehen: Den Hyundai i20 in der neuen Active-Ausführung. Wir fühlen: Praktische Kunststoff-Beplankungen rundherum (weil dann bei Park-Rempeleien nicht gleich der hübsche Lack in Mitleidenschaft gezogen wird), aber kein Kunststoff untenherum.
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Kleiner fürs Grobe Der Unterboden ist also ähnlich ungeschützt wie beim normalen i20. Aber: Der Active hat ein wenig mehr Bodenfreiheit, zwei Zentimeter, um genau zu sein. Und die Preise? Los geht es ab 16.000 Euro.
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Jaguar F-Pace Blink-blink. Vorsicht, hier kommt noch ein SUV-Neuzugang. Belauscht man das Messe-Publikum ein wenig, dann handelt es sich hierbei offenbar um einen besonders attraktiven Vertreter dieser Spezies – der auch nicht viel mehr (oder weniger) kann als seine Konkurrenten.
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Kein Schwächling Motorisch gibt es Diesel-Vier- und -Sechszylinder mit 180 bzw. 300 PS sowie V6-Benziner mit 340 bzw. 380 PS. Interessant: Der Einstiegspreis liegt bei vergleichsweise fair kalkulierten 44.850 Euro, der Top-Benziner startet bei rund 71.000 Euro.
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Kia Sportage Ebenfalls auf der Vienna Autoshow zu begutachten ist der neue Kia Sportage. Das Design ist vielleicht ein bisserl gewöhnungsbedürftig, aber keine Sorge, innen drinnen sieht alles (fast) wie gewohnt aus. An Motoren werden ein 1,6-l-Benziner (132 PS) sowie Diesel mit 116, 136 und 185 PS angeboten, zu Preisen ab 23.990 Euro.
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VW-Jäger Allradantrieb ist nicht Serie im Kia Sportage, verursacht einen Aufpreis von rund 2.000 Euro (im Vergleich zur jeweiligen 2WD-Variante). Weiterhin Standard: 7 Jahre Garantie. Was uns hinten aufgefallen ist: Die Ladekante scheint recht hoch zu sein, das minimale Kofferraumvolumen fällt mit 490 Litern eher klein aus. Dafür ist das Platzangebot vorne tadellos, ebenso die Verarbeitungsqualität.
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Kia Optima Der neue Optima ist nicht nur größer als sein Vorgänger, er ist vor allem eins: auffallend fescher als bisher. Auch den Innenraum haben die Koreaner überarbeitet und neben dem Design auch die Verarbeitung spürbar verfeinert.
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Gar nicht bieder Die Mittelklasse-Limousine steht ab sofort beim Händler, wahlweise mit 163 PS-Benziner (ab 25.590 Euro) oder als 1,7-l-Diesel mit 141 PS (ab 27.790 Euro). Ein Plug-In-Hybrid mit praxistauglicher elektrischer Reichweite wird im Herbst ebenso folgen wie die sportliche GT-Version mit mehr als 240 Turbo-PS. Alle Motorvarianten werden ab Herbst auch im dann erscheinenden Kombi verfügbar sein.
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Lotus Exige Ihre Fangemeinde ist klein, sehr klein sogar. Und ihr Innenraum ähnlich karg wie die Präsentationsfläche in den Messehallen zu Wien. Macht nix, den bei einer Exige ist das so, hat das sogar so zu sein.
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Kompromisslos Zugeständnisse an Komfort gibt es nur in Form einer Klimaanlage und eines Autoradios. Motorisch kommt in der neuen Exige nun ein V6 zum Einsatz, der 350 PS leistet – und mit dem Fahrzeuggewicht von knapp 1,1 Tonnen vermutlich mehr als nur leichtes Spiel hat.
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Engstelle Eher schwer verdaulich ist der Preis für so viel Purismus: rund 90.000 Euro.
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Fescher laden ​Der neue Opel Astra Sports Tourer ist mit 4,7 Metern praktisch so lang wie sein Vorgänger, bietet aber sowohl seinen Passagieren als auch fürs Gepäck mehr Platz (plus 80 Liter). In puncto Flexibilität hat der neue Kompaktkombi stark aufgerüstet (die Rücksitzlehnen klappen im Verhältnis 40:20:40 statt wie bisher 60:40).
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Opel Astra Sports Tourer Wie sein fünftüriger Bruder speckt auch der Sports Tourer je nach Modell um bis zu 200 Kilogramm ab. Als Motoren stehen fünf Benziner (100 bis 200 PS) sowie vier Diesel (95 bis 160 PS) zur Wahl. Die Preise starten bei attraktiven 18.090 Euro, im Frühjahr geht’s los.
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Renault Mégane Das ist er, der neue Mégane. Basiert auf der gleichen (allerdings etwas verkürzten)  Plattform wie Espace und Talisman – und kommt daher auch mit sehr ähnlichen technischen Ingredienzien und Tugenden auf den Markt. Wir sind ihn bereits im Dezember Probe gefahren und können berichten: Feines, exaktes Handling (vor allem dann, wenn die Allrad-Lenkung an Bord ist, solide Verarbeitung, ordentliches Raumangebot.
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Golf im Visier Bei den wichtigsten Eckdaten gleicht er dem Opel Astra, wirkt allerdings einen Tick komfortabler. Und die neuen LED-Leuchten verpassen ihm einen völlig eigenständigen Look (vorne wie hinten übrigens). Verfügbar ist er ab sofort, die Preise beginnen bei 16.990 Euro (100 PS-Benziner) bzw. 20.190 Euro (90 PS-Diesel).
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Renault Talisman Grandtour Neben der Limousine startet im Frühjahr auch die Kombiversion des neuen Renault Talisman. Der fesche und geräumige Kombi ist Nachfolger des Laguna Grandtour, rund 4,9 Meter lang und tritt gegen VW Passat und Mazda 6 an. Die Preise starten knapp unter 30.000 Euro.
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Große Klappe Technisch bietet er jene Elemente an, die auch im neuen Espace sowie im noch neueren Mégane zu haben sind (teilweise optional natürlich)  – ergo: Allrad-Lenkung, ...
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Adrett ... Multi-Sense-Steuerung (ein veränderbarer Mix aus Licht- und Fahrdynamik-Kombinationen) und die gewohnte Antriebskombinationen. Der Aufpreis für den Kombi (gegenüber der Limousine) beträgt übrigens rund 1.500 Euro.
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Subaru Levorg Sports Tourer In diesem Fall machen wir es uns ganz einfach und sagen: What you see is what you get – einen sportlichen Kombi, mit Elementen aus dem noch sportlicheren WRX STi (Motorhaube, Lenkung, Allradantrieb), erfreulich handlich, erfreulich praktisch.
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Auf Legacy folgt Levorg Einzige echtes Manko: Als Motorisierung steht derzeit nur ein 170 PS starker Benziner zur Verfügung; das wird vermutlich auch so bleiben, denn eine Diesel-Alternative ist derzeit nicht vorgesehen. Kombiniert wird der Boxermotor übrigens ausschließlich mit einem stufenlosen Automatikgetriebe. Die Preise beginnen bei 28.990 Euro, die Auslieferung startet bereits im März.
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Suzuki Baleno Kleinwagen-Spezialist Suzuki präsentiert auf der Vienna Autoshow unter anderem den neuen Baleno. Wir verweilen einen Moment lang, lassen die neue Formensprache des Vier-Meter-Autos ein wenig auf uns wirken und kommen nach einiger Zeit zu dem Resümee: Die graue Lackierung lässt den Baleno biederer erscheinen als er tatsächlich ist – natürlich ein sehr subjektiver Eindruck.
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Fließende Linien Tatsache hingegen: Das Platzangebot im Innenraum ist erstaunlich gut, der Kofferraum überraschend groß. Der Baleno verfügt (teilweise optional) über diverse Assistenzsysteme, kommt im April auf den Markt. Motorisch werden ausschließlich Benziner angeboten, ein 1,0-l-Turbo-Benziner mit 111 PS sowie ein 1,2-l-Benziner, 90 PS stark. Die Preise beginnen bei 12.000 Euro.
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Toyota RAV4 Hybrid Das erste kompakte SUV der Welt war ein RAV4. Ab März gibt es den Pionier auch als Hybrid-Variante. Das Antriebssystem besteht aus einem 2,5-Liter-Benziner, einem 50 kW starken Elektromotor, der bei Bedarf die Hinterachse antreibt, ...
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Strom aufwärts ... einem Generator und einer Nickel-Metallhydrid-Batterie, die unter der Rückbank untergebracht ist. Die Systemleistung liegt bei 197 PS, der Normverbrauch bei 4,9 Litern pro 100 km. Die Preise starten bei 33.790 Euro.
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VW Tiguan Wenn Sie sich bis hierher durchgeklickt (oder gewischt) haben, sagen wir zunächst einmal herzlich „Danke“. Wir sind beim letzten Modell angekommen, das aber vermutlich eines der meist betatschten, probegesessenen und kritisch beäugten Modelle der Vienna Autoshow sein wird: Der neuen VW Tiguan, Generation 2.
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Ganz schön erwachsen Er ist größer geworden, hat dank längerem Radstand auch innen an Platz gewonnen und wirkt insgesamt fast eine Klasse mächtiger als der Vorgänger. Motorisch und technisch wird gewohnt viel Bekanntes aus dem VW-Zubehör-Regal geboten, ...
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Wahlberechtigt ... neu ist aber in jedem Fall ein Drehregler in der Mittelkonsole, der dem Fahrer die Möglichkeit gibt, zwischen unterschiedlichen Offroad-Fahrprogrammen zu wählen. Wann er zu haben ist? Ab April. Zu welchem Preisen? Ab 26.490 Euro (für den Basis-Benziner mit 125 PS) bzw. 32.490 Euro (für den 150-PS-Diesel).

Und das sagen Besucher der Vienna Autoshow:

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Cabrio-Special

Wir haben noch ein kleines Extra für Sie vorbereitet – Autos mit versenkbarem Dach, gerne auch Cabrios genannt. Hier die wichtigsten Protagonisten der heurigen Saison.

Offen für alles – Cabrios Jahrgang 2016

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Lamborghini Huracán LP 610-4 Spyder Ein Fünfyzlinder in einem offenen Lamborghini? Ja, wirklich, phasenweise zumindest. Dann nämlich, wenn die Zylinderabschaltung aus Sparsamkeitsgründen aktiv ist. Sobald das Gaspedal allerdings ordentlich belastet wird, werden die restlichen deaktivierten fünf Zylinder wieder in Betrieb genommen, um die volle V10-Leistung zur Verfügung stellen zu können – und das sind immerhin 610 PS.
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Kolossal Diese wiederum sorgen dank Allradantrieb für zügigen Vortrieb. Genauso zügig wird sich übrigens Ihr Konto leeren, falls Sie sich für einen Spyder entscheiden sollten: Dann sind nämlich zumindest 312.000 Euro fällig.
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Mercedes-Benz S500 Cabriolet 45 Jahre nach dem letzten S-Klasse Cabrio bringt Mercedes wieder einen Luxus-Viersitzer. Erstaunlich: der 5,2 m lange Koloss bietet in der zweiten Reihe überraschend wenig Platz. Mächtig ist dafür der Preis: Los geht’s nämlich erst ab 165.000 Euro, ...
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Mächtig ... dann aber mit Motoren, die locker auch ein stattliches Motorboot antreiben könnten: V6-Benziner mit 367 PS, V8-Benziner mit 455 bzw. 585 PS sowie eine Überdrüber-Version mit 630 PS starkem V12 (der kostet dann mindestens 316.850 Euro). Und sonst: Feinste Verarbeitung, opulenter Leder-Einsatz, hervorragender Komfort.
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Mini Cabrio Das ist sie also, die Cabrio-Version des neuen Mini. Geöffnet wird – und das ist neu – komplett elektrisch, 18 Sekunden lang dauert der Vorgang. Im Inneren gibt es das gewohnt große Rundinstrument (beherbergt u.a. das Navi), das, wie bei den Riesenwecker um den Hals tragenden Rappern der Achtziger, zunächst einmal alle Blicke auf sich zieht. Immer noch sind wir ein bisserl verwundert, dass das Mini Cabrio praktisch konkurrenzlos ist, lediglich Fiat (500C) und Citroën (DS3 Cabrio) haben Ähnliches im Portfolio.
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Minimalistisch Das aktuelle Modell ist rund zehn Zentimeter größer als der Vorgänger, was sich vor allem im Innenraum bemerkbar macht. Großzügig sind die Verhältnisse aber immer noch nicht. „Kuschelig“ ist die (nach wie vor) treffendere Bezeichnung. Dennoch bleibt Platz für ein wenig Gepäck: 160 Liter passen in die Luke bei geöffnetem Verdeck. Los geht’s ab 24.900 Euro.
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Range Rover Evoque Cabriolet Am Stand von Jaguar Land Rover feiert das weltweit erste Kompakt-SUV-Cabrio seine Europa-Premiere. Der offene Evoque schaut extrem cool aus und verbindet zwei Welten – die eines Offroaders und die eines Cabrios – erstaunlich lässig. Marktstart ist im Frühjahr.
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Frischluft-Allradler Wir haben auf der Vienna Autoshow schon einmal vorab Platz genommen und sind ehrlich gesagt doch ein wenig überrascht. Als Fahrer kommt man bei Bedarf mit überraschend viel Fahrtwind in Kontakt, da die Sitzposition höher als erwartet ausfällt. Um einen all zu hohen Schwerpunkt zu vermeiden, haben sich die Techniker aus Gewichtsgründen für ein Stoffverdeck entschieden, das sich bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h öffnen lässt.
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Schwarzes Loch Und noch einen Vorteil hat das Stoffverdeck – die Kofferraumgröße blieb unverändert, in die dunkle Höhle passen somit 251 Liter Gepäck. Motorisch werden vorerst Diesel mit 150 und 180 PS angeboten, ein 240 PS starker Benziner steht ebenfalls auf der Liste. Preis: ab 56.100 Euro, uff.
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Rolls-Royce Dawn Dieses Auto müssen Sie bewusst auf sich wirken lassen. Nehmen Sie sich die Zeit, achten Sie auf Details, die Verarbeitungsqualität, Sie werden staunen, garantiert – oder vielleicht auch ungläubig den Kopf schütteln und von dannen ziehen. Was Ihnen sicherlich zuerst auffallen wird, sind die verkehrt öffnenden Türen; ...
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Man gönnt sich ja sonst nichts ... viel Echtholz, sehr dicke Teppiche in den Fußräumen und üppigster Einsatz von Leder. Fast scheint es so, dass hier zuviel an Materialien verwendet wurde, denn der Platz für die Passagiere ist alles andere als üppig, vor allem für die hinten Sitzenden.
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Das Verdeck ist weg Was Sie hier nicht sehen können, ist das Stoffverdeck, das sich innerhalb von 22 Sekunden im Heck zusammenfaltet. Und der Motor? Ein 6,6-l-V12-Biturbo, 570 PS stark. Preis: So wuchtig wie das Auto an sich – rund 330.000 Euro.
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Smart Fortwo Cabrio Augen auf, das neue Smart Fortwo Cabrio ist da. Wie gewohnt bleiben bei geöffnetem Verdeck die B-Säulen stehen, das Stoffdach selbst faltet sich über dem Kofferraum zusammen.
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Raumplanung Und auch wenn es vielleicht nicht so aussieht, aber in diese Luke passen 260 Liter Gepäck.
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Nach oben hoffen Der freie Blick himmelwärts ist somit gewährleistet, bloß bietet das Hallendach keinen besonders lohnenden Anblick. Egal. Widmen wir uns dem Innenraum. Alles tadellos verarbeitet, behaglicher und komfortabler als der Vorgänger ist das Fortwo-Cabrio freilich auch. Die Preise: ab 15.600 Euro.

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