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© Gaby Gerster / Loewe Verlag GmbH
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März 2020

Auch für Lesemuffel

Die Jugendbücher der Bestseller-Autorin Ursula Poznanski interessieren auch Nichtleser – allen voran die beiden Thriller "Erebos". Am 2. März neu erschienen: Der zweite Teil der "Vanitas"-Triologie – für Erwachsene.

Buchhändler sagen zu ihren Kunden: Wenn Ihr Kind nicht liest, dann geben Sie ihm Poznanski. "Den Thriller ’Erebos’ haben sogar Nichtleser verschlungen", freut sich Ursula Poznanski. Und 2011 wurde die Wiener Autorin für dieses Werk mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Im Sommer 2019 veröffentlichte sie den 2. Teil davon. Österreichische und deutsche Schulen verwenden "Erebos" als Klassenlektüre. "Die Schulen haben sogar passendes Lehrmaterial dazu: von der griechischen Mythologie über die Stadt London bis zu Computerspiel-Thematiken", freut sich Poznanski.  

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9783743205314.jpg Löwe Verlag © Löwe Verlag
"Erebos" – mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.

— Was ist Ihr Erfolgsrezept bei Jugendlichen? Warum kaufen Lesemuffel "Erebos"?
Ursula Poznanski:Ich denke, es liegt generell an den aktuellen Themen wie künstliche Intelligenz oder Digitalisierung. In "Erebos" geht es um ein Computerspiel, das in die Realität der Spieler eingreift und Menschen erpresst. Ich versuche, sehr nahe an meinen Figuren zu sein, und schreibe nicht mit er­hobenem Zeigefinger. Als Schülerin habe ich es gehasst, wenn der Autor in seiner Geschichte versucht hat, seine Leser zu belehren.

— Schreiben Sie für Jugendliche anders als für Erwachsene?

Ursula Poznanski:Ein bisschen. Bei manchen Satzkonstruktionen denke ich mir, dass ich das so in einem Erwachsenenbuch stehen lassen würde, aber für ein Jugendbuch ist es zu hochgestochen. Ich schreibe ja aus der Perspektive eines Teenagers. Der denkt anders als ein Erwachsener und dann schreib ich anders.

— Im Thriller "Erebos" werden die Computer-Spieler Nick und Derek selbst zu Spielfiguren – es geht sogar bis zum Mord. Wie sehr sehen Sie diese Gefahr generell bei Computerspielen?

URSULA POZNANSKI:Ich denke schon, dass ein Computerspiel mit der Realität verschwimmen kann, wenn der User zum Beispiel eine Spielbrille verwendet. Diese Virtual-Reality-Brillen setzt man auf und mit ihr sieht man eine virtuelle Landschaft. Und wenn jemand in dieser virtuellen Welt leben möchte, dann ist das eine Gefahr. Ich denke, das ist eine Fluchtmöglichkeit, die man sonst nicht hätte. Gefährdet sind speziell Menschen, die lieber alleine sind, scheuer sind oder wenige Freunde haben. Sie alle finden im Spiel eine Art Gemeinschaft. Generell finde ich es schwer zu beurteilen, wie groß die Chance ist, dass es zu einem Massen-Phänomen wird. Ein paar Spieler sind sicher gefährdet. Andere wiederum haben viele Hobbys, Computerspielen ist nur eines von vielen. Das hat sich heute ja sehr verändert: Freunde sitzen mit Headsets zu Hause und verabreden sich zu einem Spiel. Computerspielen ist heutzutage ein Teil der Jugendkultur geworden – gerade bei den Burschen.

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— Welche Computerspiele spielen Sie gerne?

Ursula Poznanski:Ich spiele zwischendurch "Angry Birds" am Handy. Als Studentin habe ich "Diablo" für mich entdeckt. Der erste Teil kam damals neu heraus und ich habe "Diablo" durchgespielt. Ich selbst finde Computerspiele lustig und legitim. Die meisten Autoren sind vom Typ her ein bisschen verspielt, Schreiben hat ja auch etwas Spielerisches. Wir spielen mit einer Idee für ein Buch herum und probieren im Kopf diverse Dinge aus. Reinkippen würde ich nicht in Computerspiele, ich kenne auch niemanden von meinen Kollegen, bei dem das geschehen könnte. Aber ich lehne sie auch nicht ab.

Vom Kinderbuch zum Bestseller

— Ihre allerersten Bücher haben Sie Kindern gewidmet, dann erst Jugendlichen und Erwachsenen. Wie kam es zu dem Sprung? 
Ursula Poznanski: Beim Lesen der erfolgreichen Harry-Potter-Bücher habe ich bemerkt, dass Jugendbücher nicht einfach gestrickt sein müssen, die Geschichte komplex sein darf und Charaktere Tiefe ­haben dürfen. Das hat mich nach den Kinderbüchern gereizt, auch für Jugendliche zu schreiben. Mit "Erebos" hatte ich eine Idee für einen Thriller, den es so nicht gab.

— Bereits seit einiger Zeit bringen Sie zwei Bücher pro Jahr heraus. Wie machen Sie das?

Ursula Poznanski:Ich höre mit einem auf und fange sofort mit dem nächsten an. Ich sehne mich nach einem Buch pro Jahr (lacht). Am 2. März ist der zweite Teil der "Vanitas"-Triologie für Erwachsene erschienen und im August gibt es bereits den nächsten Jugend-Thriller im Handel zu kaufen. Gerade bei Teenager-Büchern wird erwartet, dass ich eine komplett neue Idee liefere. Das ist nicht ohne, aber es funktioniert. Ich bin aber in der glücklichen Lage, dass ich an jedem Ort schreiben kann – auch im Zug. Wenn ich auf Lesereise bin, arbeite ich auch im Hotelzimmer. Ich habe eine Deadline und die muss ich einhalten.

Meine Romane für Erwachsene sind ganz sicher blutiger als jene für Jugendliche. Wichtiger finde ich aber, dass die Jugendromane auf einer möglichst positiven Note enden. 

Ursula Poznanski, Bestsellerautorin

"Die Realität füttert mich mit Ideen"

— Die Handlungen Ihrer Bücher sind doch sehr unterschiedlich und Sie benötigen Know-how über Medizin, Digitalisierung und Polizeiarbeit. Wie recherchieren Sie?

Ursula Poznanski:Ich finde immer Experten, die sich freuen, wenn sie mich unterstützen können. Zum Thema Datenbrille habe ich vor etwa fünf Jahren mit einem Experten von der TU Wien gesprochen, ihn zum Thema Gesichtserkennung befragt. Er meinte, mittels Gesichtserkennung könnte man Informationen über fremde Personen sofort abrufen, wenn die Datenbrille mit einer großen Datenbank wie etwa Facebook verknüpft wäre. Das würde schnell gehen, aber die Fehlerquote wäre extrem hoch. Das fand ich sehr spannend.

Die Realität füttert mich täglich mit Ideen für meine Bücher. Im Internet finde ich sehr viel beim Surfen, auf YouTube zum Beispiel.

Für den ersten Teil von "Vanitas" hatte ich einen Kontakt aus der Bau-Branche gesucht. Das war anfangs schwieriger. Ich hatte Fragen zum Thema "Leichen einmauern". Aber auch, wie man jemandem den Fahrstuhl auf den Kopf fallen lassen kann (lacht). Generell finde ich auch viel im Internet und ich habe Fachliteratur zu Hause. Ich habe früher als Medizin-Journalistin gearbeitet und habe einige Bücher von Rechtsmedizinern. Meine Google-Historie ist erschreckend: Ich suche im Internet zum Beispiel nach schnellwirkenden Giften oder ob sich Leichen in Säuren oder in Basen besser auflösen.

Und zu den polizeilichen Ermittlungsarbeiten für meine Bücher habe ich mit je einem Polizisten in Salzburg und in Wien gesprochen.

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Die Vanitas-Reihe: Am 2. März ist der zweite Band "Grau wie Asche" erschienen.

"Schreiben hat viel mit Schauspielern zu tun"

— Wie denken Sie sich in ihre Charaktere hinein? Auch im neuen Band von "Vanitas" beschreiben Sie Carolins panische Angst sehr eindringlich.

Ursula PoznanskI:Ich glaube, es hat viel mit Imagination zu tun, denn in Carolins Situation war ich nie und werde ich hoffentlich auch nie kommen. Carolin hat permanent Angst, dass sie jemand verfolgt oder umbringen möchte. Ich vergleiche meine Arbeit sehr gerne mit der Schauspielerei: Als Schauspieler muss man sich auch in eine Situation hineindenken. Das viele Lesen hat mir bestimmt auch geholfen, denn beim Lesen fühle ich ja auch zum Beispiel die Angst mit. Beim Schreiben baue ich das Gefühl zuerst auf – und dann schreibe ich. 

— Haben Sie sich trotzdem irgendwie intensiver mit dem Gefühl Angst beschäftigt und Literatur dazu gelesen?

Ursula Poznanski:Ich habe mich ein bisschen mit Angststörungen beschäftigt. Doch in "Vanitas" geht es in eine andere Richtung, weil Carolin ja einen konkreten Anlass für ihre Angst hat. Ich habe in die Thematik ein bisschen reingelesen für ein anderes Buch in einem anderen Zusammenhang. Aber trotzdem habe ich auch für "Vanitas" einiges rausgeschöpft.

Schauplatz Wien

— In Band 2, "Grau wie Asche", bleiben Sie dem Wiener Zentralfriedhof nicht nur treu, sondern intensivieren diesen Schauplatz nochmals. Warum?

Ursula Poznanski:Ich wollte die Gelegenheit ergreifen, erstmals ein Buch zur Gänze in der Stadt anzusiedeln, in der ich lebe. Dass der Zentralfriedhof Dreh- und Angelpunkt für die Handlung wurde, liegt natürlich auch daran, dass er schon im ersten Band von "Vanitas" eine gewisse Rolle gespielt hat. Für Carolin ist die Stadt ein Refugium, sie versteckt sich hier. Das hat sich für mich von Anfang an passend angefühlt. Ich finde, in Wien kann man sich gut verstecken, es ist eine Stadt mit verborgenen Ecken und Winkeln. 

— Carolin kennt sich nicht nur mit organisiertem Verbrechen, sondern auch mit der "Sprache der Blumen" perfekt aus. Woher kam diese Idee?

Ursula Poznanski:Blumen als Kontrast zu den grausamen Morden, von denen Carolin so viele gesehen hat. Dass sie mit einem der wenigen Menschen, die von ihrem Überleben wissen, unter anderem in der Sprache der Blumen kommuniziert, war dann ein spontaner Zusatzeinfall. Es gibt dazu Bücher und eine Menge Internetseiten – an beidem habe ich mich ausgiebig bedient.

— Was sind Ihre Lieblingsblumen?

Ursula Poznanski:Ich mag Lilien wirklich gerne, besonders Wasserlilien finde ich sehr schön. Rosen sind schön. Ich bin auch ein großer Fan von normalen Wiesenblumen, die in der Natur wild hochschießen und vermutlich Unkraut sind. 

Ursula-Poznanski5_Foto-MimiPoetz-1.jpg Mimi Poetz

Der Hauptschauplatz im zweiten Teil von "Vanitas" ist der Wiener Zentralfriedhof.

© Mimi Poetz

"Die besten Ideen entstehen während des Schreibens"

— Haben Sie ein Ritual, bevor Sie zu schreiben beginnen?

Ursula Poznanski:Nein. Rituale wären für mich hinderlich, da ich viel unterwegs bin. Generell bin ich keine begeisterte Abendschreiberin, weil ich auch gerne irgendwann Feierabend habe. Ich schreibe aber nicht am Schreibtisch sitzend, sondern meistens auf der Couch. Ich lümmle herum und versuche, es sich so wenig wie möglich wie Arbeit anfühlen zu lassen. Rein von der Körperhaltung ist es mehr Freizeit. Ich habe den Eindruck, das geht sehr gut. In der kalten Jahreszeit trinke ich sehr viel Tee während des Schreibens.

— Wie gehen Sie ein neues Buch an? Haben Sie die Handlung und alle Charaktere bereits festgelegt?

Ursula Poznanski:Ich überlege mir ein paar Fixpunkte, bevor ich beginne – vor allem wie ich den Krimi am Ende auflöse. Während des Schreibens kommen dann spontane Entscheidungen für die nächste oder übernächste Szene. Und die kommen immer. Ich schreibe und es macht klick. Wenn ich vorher die gesamte Handlung rastermäßig aufgeschlüsselt hätte, dann müsste ich sie entweder über den Haufen werfen, dann war es sinnlose Arbeit. Oder ich halte mich daran, obwohl mir die neue Idee jetzt besser gefällt. Meine Erfahrung ist, dass alles, was im Schreibfluss passiert, "organischer" ist und besser in die Geschichte passt. Aber das Skelett der Geschichte steht.

Beim Krimi überlege ich mir vorher, wer der Mörder ist und warum. So kann ich während des Schreibens falsche Hinweise verstecken und auch richtige Hinweise so verstecken, dass sie niemand erkennt. Die Hauptpersonen und das Setting muss ich kennen. Ich muss auch wissen, was dahinter steckt. Aber was genau passiert, muss ich nicht vorher schon wissen. Wer umgebracht wird und wie, muss ich noch nicht wissen, wenn ich zu schreiben beginne. Manchmal ergibt sich ein Opfer erst während der Arbeit. Spannend!

— Wachen Sie in der Nacht auf und haben eine Idee?

Ursula Poznanski:In der Nacht? Nein. Ich habe auch noch nie von einem Plot geträumt. Die Dinge, die einem im Schlaf wahnsinnig genial vorkommen, sind dann im wachen Zustand oft sinnlos. Da herrscht eine andere Logik (lacht).

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Redakteurin Cornelia Buczolich im Interview mit Autorin Ursula Poznanski.

"Ein seriöser Agent verlangt nichts im Voraus"

— Sie sind seit fast 20 Jahren in der Branche, haben Sie Tipps für angehende Autoren?

Ursula Poznanski:Bei großen Verlagen braucht man einen Literaturagenten, der nicht nur gute Kontakte zu Verlagen hat und das Manuskript einschickt,  sondern auch verhandelt. Gute Agenten nehmen nie Geld im Voraus. Agenten erhalten zwischen 15 und 20 Prozent von allem, was der Autor mit seinem Buch verdient.

— Wie kommt man zu einem Agenten?

Ursula Poznanski:So wie man früher Verlage angeschrieben hat, schreibt man jetzt Agenten an. Man schickt ihnen eine Textprobe. Agenten sind immer auf der Suche nach neuen Talenten. Sie schreiben meistens auch zurück, warum der Text oder das Thema nicht passt. Und wenn es einem Agenten gefällt, nimmt er einen unter Vertrag.

Poznanski_Ursula_1_4c.jpg Jeff Mangione / Loewe Verlag GmbH © Jeff Mangione / Loewe Verlag GmbH

"Ich lese auch Jugendbücher"

— Haben Sie Lieblingsbücher? Welches begeistert Sie aktuell?

Ursula Poznanski:Jetzt lese ich gerade "Ich bin Circe" von Madeline Miller – griechische Mythologie aus ihrer Perspektive geschrieben. Gefällt mir sehr gut. Ein Longtime-Favorit war immer "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" von Peter Høeg oder "Melodien" von Helmut Krausser. Das sind Bücher mit einer ganz starken Erzählstimme, wo ich wirklich drin hänge, aber ich tu mir schwer zu sagen, das sind meine Lieblingsbücher. Ich bräuchte ein Lieblingsbuch für jedes Genre, denn ich kann nicht z.B. einen Fantasyroman mit einem Krimi vergleichen.

— Lesen Sie auch Jugendbücher?

Ursula Poznanski:Manchmal. Also ich lese sie dann, wenn ich sie spannend finde, aber es gibt im Jugendbuchsektor vieles, das mich überhaupt nicht interessiert – wie etwa das Romantik-Zeug oder die Bad-Boy-Geschichten. Das sind immer die gleichen Storys. Ich mag gern neue Ideen. Ich mochte immer die Bücher von Kerstin Gier, wie zum Beispiel "Rubinrot". Sie hat einfach witzige Sachen geschrieben und sie hat auch immer eine Protagonistin, bei der man nicht den Eindruck hat, man habe ihr eine Gehirnhälfte amputiert (lacht)

— Verwenden Sie Reader oder Hörbücher?

Ursula Poznanski:Mittlerweile spiele ich Hörbücher sehr gerne bei längeren Autofahrten. Immer die gleiche Playlist wäre ja langweilig. Meine Bücher gibt es auch als Hörbuch. Mich interessieren so viele Autoren, ich komme mit dem Lesen sonst nicht nach. Wenn ich ein Buch richtig gut finde, dann kaufe ich es mir auch anschließend. Aber manches kaufe ich auch nur für den Reader, wenn ich mir denke, das lese ich sicher nur einmal. Alles was so ein bisschen Junk-Literatur ist, böse ausgedrückt (lacht). Auf Reisen lese ich generell nur am Tablet.

Wenn ich bei Lesungen und Signierstunden meinen Lesern begegne und wenn sie Fragen stellen oder sich Gespräche entwickeln, freue ich mich sehr.

Ursula Poznanski, Autorin

Erdgas-Auto, Bahn und Flugzeug

— Wenn Sie auf Leserreise sind, fahren Sie mit dem Auto?

Ursula Poznanski:Kurze Strecken, wie etwa nach München fahre ich mit dem Auto. Mit dem Zug bin ich auch viel unterwegs. Da kann ich tatsächlich gut arbeiten. Wenn mein Reiseziel weiter weg ist, wie etwa Norddeutschland, dann fliege ich. Ich kompensiere jetzt alles – meine Flüge gleich mal drei! Das ist aber auch nicht die Lösung, happy bin ich nicht damit. Bei "atmosfair" habe ich ein Abo. Fürs Steak-Essen oder fürs Autofahren wäre es sinnlos zu kompensieren – bei Flügen aber schon. Die App finde ich sehr gut und klärt auf.

— Welches Auto fahren Sie?

Ursula Poznanski:Einen Opel Zafira Erdgas. Ich bin seit Langem auf der Suche nach einem neuen Auto, finde aber keines, in dem ich mich wohlfühlen würde. Einen Hybrid- oder Elektroantrieb schließe ich nicht aus, denn ich überlege mir sehr wohl, welchen CO2-Fußabdruck ich hinterlasse. Wasserstoff finde ich auch spannend.

Bestseller-Autorin Ursula Poznanski

  • Geboren am 30. Oktober 1968 in Wien  
  • Medizin-Journalistin  
  • Schnupperte in Japanologie, Publizistik, Rechtswissenschaften und Theaterwissenschaften  
  • Erstes Kinderbuch: "Buchstaben-Dschungel" (2003)  
  • "Eleria"-Trilogie (2012–2014)
  • Beatrice-Kaspary-Reihe (2012–2017)
  • "Layers" (2015)
  • "Elanus" (2016)  
  • "Aquila" (2017)
  • Thriller "Erebos" (2010) mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet (2011)  
  • "Thalamus" (2018)
  • "Erebos 2" (2019)  
  • Thriller-Triologie "Vanitas", 2. Teil erschien am 2. März 2020
  • Schreibt an einem Jugend-Thriller (August 2020)
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