Was fällt Ihnen, werter Leser, werte Leserin, bei dieser Zahlenreihe auf: 2007, 2014, 2021? Richtig, zwischen den Jahreszahlen klafft jeweils eine Lücke von sieben Jahren. Und da wir hier ja über den neuen Nissan Qashqai berichten, liegt die Vermutung nahe, dass in diesen Jahren stets ein neues Qashqai-Modell seine Premiere gefeiert hat – ergo sind wir nun bei der dritten Generation.
Die beiden vorherigen verkauften sich aus Sicht von Nissan übrigens blendend, weit über fünf Millionen verkaufte Exemplare schüren daher auch eine eine gewisse Erwartung an den Nachfolger. Bevor wir nun so richtig ins Detail gehen, sei vorab schon einmal kundgetan: Handwerklich überzeugt uns der Neue, die gründliche Überarbeitung hat sich spürbar ausgezahlt, ein insgesamt sehr stimmiger Eindruck ist die erfreuliche Folge.
Handhabung, Platzangebot, Materialanmutung, Fahrverhalten – hier sind die Verbesserungen am deutlichsten spürbar. Sichtbar sind die Veränderungen sowieso, außen noch deutlicher als im Innenraum.
Aber sehen und lesen Sie doch einfach selbst, wir haben die wichtigsten Informationen in sieben Punkten zusammengefasst.
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