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Wie erklären Kinder den Straßenverkehr? Amüsante Antworten in Videos

2017/18: 125.000 Kinder in Verkehrserziehungsprogrammen von ÖAMTC und AUVA

In Kürze machen sich wieder hunderttausende Kinder täglich auf den Weg in die Schule. Dabei gibt es für die jungen Verkehrsteilnehmer einiges zu beachten, damit sie auch sicher ankommen. Der Mobilitätsclub hat nachgefragt, was für die Kinder hinter Begriffen wie Fahrradhelm, Ampel oder Zebrastreifen steckt. Die Antworten der Kids gibt es in fünf kurzen Videos, die zum Mitraten animieren und die Lachmuskeln fordern. Die Clips werden im Zeitraum von zwei Wochen auf www.oeamtc.at/schulweg sowie auf YouTube und Facebook nacheinander veröffentlicht – das erste Video ist bereits online.

Kostenlose Programme unerlässlich für Verkehrssicherheit

Seit bereits 32 Jahren führen der ÖAMTC und die AUVA Verkehrserziehungsprogramme für Kinder durch. Alleine im vergangenen Schuljahr waren über 125.000 Kinder in ganz Österreich dabei – davon wurden 30.000 Kinder bereits im Kindergarten auf ihren Schulweg vorbereitet und 95.000 absolvierten die unterschiedlichen Programme von der Volksschule bis in die Oberstufe. "Verkehrserziehungsprogramme sind unerlässlich für den Schutz der Kinder auf ihren täglichen Wegen", erklärt ÖAMTC-Direktor Oliver Schmerold. Für Kindergärten, Schulen und Kinder sind die Programme kostenlos. "Über 40 ÖAMTC-Mitarbeiter sind in Österreichs Schulen unterwegs und trainieren die Schüler. Diesen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit können wir nur dank der finanziellen Unterstützung und dem Engagement der AUVA für tausende Kinder kostenlos leisten", so Schmerold.

Wertvolle Tipps und Daten zum Thema Schulweg sind ab sofort unter www.oeamtc.at/schulweg verfügbar.