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ÖAMTC ePower: Club investiert in Ladeinfrastruktur für E-Autos

Mit ÖAMTC ePower bietet der Mobilitätsclub ab 12. Oktober eine öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur und die Möglichkeit, E-Autos zu transparenten und fairen Tarifen zu laden.

Lenker von E-Autos werden mit verschiedenen Abrechnungs­systemen, Stromtarifen und Zu­gangssystemen konfrontiert. Daraus er­geben sich Fragen und Problemstellun­gen, für die der Club mit ÖAMTC ePo­wer nun Antworten, passende Lösun­gen und Angebote hat.

Um Clubmitglieder beim Umstieg auf E-Mobilität zu unterstützen, hat der ÖAMTC an ausgewählten Stütz­punkten in Wien, Niederösterreich, im Burgenland so­wie in seinen Fahrtechnikzentren eine öffentliche Ladeinfrastruktur errichtet. "Ein Umstieg kann nur gelingen, wenn Infrastruktur und Rahmenbedingun­gen geschaffen werden. Als Mobilitäts­club wollen wir unseren Teil dazu bei­tragen", berichtet ÖAMTC-Landesdi­rektor Ernst Kloboucnik. Um eine flä­chendeckende Versorgung zu schaffen, werde der Ausbau der Schnellladestati­onen an den Standorten des Clubs da­her forciert.

Für die Nutzung von öffentlichen Ladesäulen gibt es unterschiedliche Be­zahl-Möglichkeiten. Die teuerste Va­riante ist jene ohne Vertragsbezie­hung bei einem Anbieter und somit mit direkter Bezahlung an der Lade­säule. Günstiger ist eine Registrierung bei einem oder mehreren Anbietern. Dadurch kann man das Ladenetz des jeweiligen Anbieters sowie der soge­nannten Roamingpartner und das für sich passende Tarifmodell des je­weiligen Anbieters nutzen.

Das Preiswirrwarr an den Lade­säulen hat bisher viele Menschen vom Umstieg abgehalten. Hinzu kommt, dass die meisten Anbieter nach Zeit abrechnen: Je länger das Ladekabel steckt, desto teurer wird es - unabhängig von der geladenen Strommenge. Preis-Transparenz gleich Null. "Mit ÖAMTC ePower bieten wir unseren Mitgliedern Transparenz und Sicherheit beim La­den, denn sie erhalten einheitliche, faire und vor allem kWh-basierende Ladetarife", so Ernst Kloboucnik. Abgerechnet wird beim ÖAMTC also nach Menge des geladenen Stroms: Per Wechselstrom-Ladung (AC) kos­tet die Kilowattstunde 0,29 Euro, per Gleichstrom-Ladung (DC) 0,39 Euro – egal, ob an einer ÖAMTC ePo­wer Ladesäule oder einer Ladesäule eines Partnernetzes, das ebenfalls kWh-basierend abrechnet.

Zum Start umfasst das ePower Netz etwa 400 Ladepunkte an 160 Standorten in ganz Österreich. "Wir treiben den Ausbau des eigenen Netzes selbstverständlich voran und verhandeln auch mit weiteren Partnerbetreibern, die unseren Mitgliedern faire und transparente Preise bieten", so der ÖAMTC-Landesdirektor. Die dazugehörige ÖAMTC ePower App mit interaktiver Karte verfügba­rer Ladestationen, Ladestart- und Bezahlfunktion, Ladevorgangs-Übersicht, aktuellen Kosten und Rechnungen steht in den App-Stores für iOS und Android zur Verfügung. Bei Bedarf kann ergän­zend eine Ladekarte angefordert wer­den.

Weitere Informationen und alles rund um ÖAMTC ePower finden Sie unter www.oeamtc.at/epower

Rückfragehinweis für Journalist:innen:

ÖAMTC | Öffentlichkeitsarbeit
T +43 (0)1 711 99 21218
kommunikation@oeamtc.at
https://www.oeamtc.at

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ePower Lukas Lorenz ePower © Lukas Lorenz
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