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Deutschland: Neue UNESCO-Welterbestätte

Schloss Neuschwanstein, Schloss Linderhof, Schloss Herrenchiemsee und das Königshaus am Schachen sind neuesten UNESCO-Welterbestätten in Deutschland.

Das Foto zeigt das bayrische Schloss Neu Schwanstein bei Nacht.
Schloss Neuschwanstein © DZT_Deutschland abgelichtet Medienproduktion

Die vier Schlösser König Ludwigs II. von Bayern wurden vor kurzem auf Vorschlag der Deutschen UNESCO-Kommission in die Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen. Damit gehören in Deutschland 55 UNESCO-Welterbestätten, darunter 52 Stätten des Weltkulturerbes und drei Stätten des Weltnaturerbes, zu den bedeutendsten Zeugnissen der Menschheitsgeschichte.

Die Schlösser, die Bayerns König Ludwig II. im 19. Jahrhundert errichten ließ, gehören zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands und leisten einen großen Beitrag zur Positionierung als Kulturreiseziel. Neben klassischen Besichtigungen kommen auch neu entwickelte Mixed Reality-Anwendung zum Einsatz. Diese ermöglicht Nutzern, mithilfe einer VR-Brille der neuesten Generation (Meta Quest 3) die deutschen UNESCO-Welterbestätten in ihrer realen Umgebung zu entdecken.

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