Marcus 2023

Marcus 2023

Als der Marcus, der Autopreis des ÖAMTC, 2013 aus der Taufe gehoben wurde, galt es, die besten Autos auszuzeichnen, die im Jahr zuvor auf den Markt gekommen waren. Und so geschieht es auch heuer noch. Als ÖAMTC-Mitglied können auch Sie die Sieger mitbestimmen!

© ÖAMTC
Druckoptionen

Sie können den ganzen Artikel oder einzelne Kategorien drucken. Um Kategorien zu drucken, wählen sie die gewünschten Bereiche in der Liste aus.

  • Die Gewinner 2023
  • Die Hauptkriterien
  • Neu seit Marcus 2020
  • Wertung
  • Wertung
  • Wertung
  • Die Kandidaten
  • Die Kandidaten
  • Die Kandidaten
  • Die Kandidaten
  • Wertung
  • Video: Die Herstellung des Marcus
  • video Template
  • Siegfried Marcus
  • Das älteste im Original erhaltene Automobil
  • Siegfried Marcus Automobil-Museum
  • Der Marcus 2022, 2021 und 2020
Ganze Seite drucken
Marcus 2023:
Gewinner 2023

Die Gewinner des diesjährigen ÖAMTC Automobilpreises stehen fest.

Einleitung

Die Hauptkriterien

Von Anfang an sind es die Neuerscheinungen des vergangenen Jahres auf dem österreichischen Markt, die von den Experten des ÖAMTC für den Marcus bewertet werden. Die Kriterien dafür sind jene Eigenschaften, auf die Autokäufer:innen bei der Kaufentscheidung den größten Wert legen:

  • die Wirtschaftlichkeit, also möglichst geringe Betriebskosten
  • eine umfangreiche serienmäßige Sicherheitsausstattung schon in den Basismodellen

und

  • die Klimafreundlichkeit, also möglichst geringer Energieverbrauch und CO2­ Ausstoß, unabhängig von der Antriebsart

Nicht zuletzt, weil dieser Punkt wegen gestiegener Energiekosten und Steuern unmittelbare Auswirkungen aufs Geldbörsel hat. Aber auch, weil die meisten Österreicher:innen auf umweltfreundliche Mobilität achten.

Gesamtwertung

Neu seit Marcus 2020

Die Gesamtwertung setzt sich aus der Klimawertung, Sicherheitswertung und Wirtschaftlichkeitswertung zusammen. In jedem Kriterium wird das beste Fahrzeug mit 100 Punkten angesetzt, alle anderen Fahrzeuge orientieren sich am Wert des besten Fahrzeuges seiner Klasse. In der Gesamtwertung werden die Werte jeder Kategorie summiert, im Idealfall kann ein Fahrzeug 300 Punkte erreichen.

Wirtschaftlichkeit

Wertung

Die Experten des ÖAMTC berechneten für jedes der 46 nominierten Modelle die Kosten für den Unterhalt nach dem bewährten, praxisnahen Schema, das bisher für die Wirtschaftlichkeitsbewertung herangezogen wurde. Als Grundlage der Berechnung wird der Listenpreis und eine Nutzungsdauer von 5 Jahren bis zum Wiederverkauf angesetzt. Die jährlich zurückgelegte Kilometerleistung wird abhängig von Fahrzeugsegment, Kraftstoffart und Motorleistung in die Rechnung eingebunden. Die Club-Experten beziehen alle für die Berechnung erforderlichen Daten von der branchenweit anerkannten Firma Eurotax.

Weitere Faktoren, die in die Berechnung einfließen, sind die motorbezogene Versicherungssteuer sowie eine Haftpflichtversicherungsprämie der Generali-Versicherung, Grundstufe 9. Zur Berechnung des Wertverlusts sind die Eurotax-Notierungen maßgebend. Dazu kommen Werte für den Kraftstoffverbrauch (Testverbrauch auf der auto touring-Normrunde), Wartungskosten, Reifenkauf und die Kosten für bestimmte Reparaturen. Die erreichte Punktezahl geht in das Gesamtergebnis ein.

Sicherheitsausstattung

Wertung

Der ÖAMTC setzt voraus, dass auch schon in kompakten, preisgünstigen Fahrzeugmodellen die Sicherheitsausstattung einem möglichst hohen Stand der Entwicklung entspricht. Die ÖAMTC-Experten haben zur Bewertung immer die Basis-Varianten jedes Modells herangezogen und überprüft, ob 38 definierte Sicherheitsmerkmale zur Serienausstattung zählen. Daher würde ein Fahrzeug, welches mit allen Merkmalen in Serie ausgestattet ist, 100 Punkte bekommen. Alle Fahrzeuge jeder Klasse erhalten prozentuell der vorhandenen Sicherheitsmerkmale entsprechend Punkte. Sondermodelle oder nur gegen Aufpreis lieferbare Ausstattungspakete wurden nicht berücksichtigt. Die Punktezahl geht in das Gesamtergebnis ein.

Bewertet wurden folgende 38 Ausstattungsmerkmale:

Abstandswarnung Gurtkraftbegrenzer Rückbank Multikollisionsbremse
aktiver Geschwindigkeitsregler (adaptiver Tempomat ACC) Gurtstraffer Rückbank Notbremslicht
Anhängerassistent Gurtwarnsystem Rückbank Parksensoren hinten oder Rückfahrkamera
Ausparkassistent rückwärts - Querverkehrswarnung Intelligenter Geschwindigkeitsassistent Parksensoren vorne
Ausweichassistent Knieairbag Beifahrer Seitenairbag hinten
automatischer Notbremsassistent Knieairbag Fahrer Seitenairbag vorne
automatischer Notbremsassistent für Rückwärtsfahrt Kollisionswarnung Sprachsteuerung
Baustellenassistent Kopfairbag hinten Spurhalteassistent
Bergabfahrassistent Kopfairbag vorne Spurverlassenswarnung
Berganfahrassistent Kreuzungsassistent beim Linksabbiegen (Warnung und Bremse) Stauassistent
Fahrer-Müdigkeitswarnung Kreuzungsassistent Querverkehr (Warnung und Bremse) Totwinkelassistent (Blind Spot Monitoring)
Geschwindigkeitsbegrenzer (Speed Limiter) Lichtautomatik (zumindest ein/aus) Verkehrszeichenerkennung
Car-to-X Vorbereitung Vorbeugendes Insassenschutzsystem (z.B. Gurtstraffung vor Crash, aktive Kopfstütze, etc.)
Klimafreundlichkeit

Wertung

Die Redakteure des auto touring ersuchen alle österreichischen Automobil-Importeure, ihnen die Neuerscheinungen des vergangenen Jahres zu Testzwecken zur Verfügung zu stellen, um den tatsächlichen CO2-Ausstoß in der Praxis zu ermitteln. Damit werden nicht mehr die Normverbrauchsangaben herangezogen, sondern der tatsächliche Verbrauch auf der Straße.

Der Grund dafür: Die verpflichtenden Werksangaben werden auf dem Prüfstand nach der WLTP-Norm (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) erhoben. Bekanntlich hat der dafür vorgeschriebene Fahrzyklus wenig mit dem Fahrprofil der meisten Konsumenten im alltäglichen Betrieb zu tun – der Normverbrauchswert ist im Regelfall niedriger als der in der Praxis erzielte Verbrauch. Die WLTP-Norm ist zwar strenger und dadurch realitätsnäher als der zuvor verwendete NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus). Der ÖAMTC verlässt sich aber nicht auf Prüfstandswerte, sondern ermittelt selbst einen praxisgerechten Wert für den Kraftstoffverbrauch auf der Straße.

Aus diesem Grund hat die Redaktion des auto touring eine Verbrauchsrunde entwickelt, die den RDE-Bedingungen entspricht. RDE steht für „Real Driving Emissions“, das Verfahren überprüft die auf dem Prüfstand ermittelten Normwerte im Praxisbetrieb auf der Straße.

Die auto touring-Verbrauchsrunde ist 156 Kilometer lang und beinhaltet Stadtverkehr, Landstraßen und Autobahn-Abschnitte. Auch rein elektrische Fahrzeuge müssen diese Runde absolvieren, und zwar mit den gleichen (Höchst)-Geschwindigkeiten wie Autos mit Verbrennungsmotoren.

Von den 46 Neuheiten, die 2022 in Österreich neu auf den Markt gekommen sind, konnten die auto touring-Redakteure schließlich 43 Modelle testen – drei Fahrzeuge wurden der Redaktion nicht zur Verfügung gestellt – und somit deren praxisgerechten Energieverbrauch ermitteln: Benzin oder Diesel bei Verbrennungsmotoren, den Stromverbrauch bei E-Autos, bei Plug-in-Hybriden sowohl Benzin- als auch Stromverbrauch, bei einem Brennstoffzellenfahrzeug den benötigten Wasserstoff.

Bei der Klimabewertung geht es um die Treibhausgas-Emissionen. Grundlage sind die Verbrauchsmessfahrten der auto touring-Redaktion. Grundsätzlich wird zwischen den Antriebsarten Verbrennungsmotor, Hybrid, Plug-in-Hybrid, batterieelektrisch und Brennstoffzelle unterschieden.

Elektrisch angetriebene Fahrzeuge stoßen beim Betrieb kein CO2 aus, Energie verbrauchen sie dennoch, und zwar in Form von Strom. Auch dessen Erzeugung ist nicht CO2-frei. Bei batterieelektrischen Fahrzeugen wird der Energieverbrauch in Kilowattstunden erhoben, bei Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen wird sowohl der Kraftstoffverbrauch bei Betrieb mit Verbrennungsmotor als auch der Stromverbrauch bei elektrischem Betrieb berücksichtigt. Alle diese Werte werden dann nach Vorgaben des Umweltbundesamts auf CO2-Äquivalente umgerechnet. Bei Benzin, Diesel oder Erdgas wird auch die „Vorkette“ (vom Bohrloch bis zur Tankstelle) berücksichtigt, beim Strom wird der Durchschnittswert des österreichischen Strom-Mix herangezogen (Österreichs Stromproduktion inklusive Importe).

Klein & Kompakt

Die Kandidaten

BMW 2er Active Tourer

BMW 2er Active Tourer

DS 4

DS 4

MG 4

MG 4

Opel Astra

Opel Astra

Peugeot 308 / 308 SW

Peugeot 308 / 308 SW

Renault Mégane E-Tech

Renault Mégane E-Tech

Toyota Proace City Verso Electric

Toyota Proace City Verso Electric

Mittelklasse

Die Kandidaten

BMW 2er Coupé

BMW 2er Coupé

BMW i4 Gran Coupé

BMW i4 Gran Coupé

Citroën C5 X

Citroën C5 X

Dacia Jogger

Dacia Jogger

Fiat E-Ulysse

Fiat E-Ulysse

Ford Tourneo Connect

Ford Tourneo Connect

Honda Civic

Honda Civic

Mercedes-Benz T-Klasse

Mercedes-Benz T-Klasse

MG 5

MG 5

Nissan Townstar Kombi

Nissan Townstar Kombi

Toyota GR86

Toyota GR86

Toyota Proace Verso Electric

Toyota Proace Verso Electric

SUV & Crossover

Die Kandidaten

Alfa Romeo Tonale

Alfa Romeo Tonale

BMW X1 / iX1

BMW X1 / iX1

Honda HR-V

Honda HR-V

Kia Niro

Kia Niro

Kia Sportage

Kia Sportage

Lexus NX

Lexus NX

Mazda CX-60

Mazda CX-60

Mercedes-Benz EQB

Mercedes-Benz EQB

Nissan Ariya

Nissan Ariya

Nissan X-Trail

Nissan X-Trail

Renault Austral

Renault Austral

Toyota Aygo X

Toyota Aygo X

Toyota bZ4X

Toyota bZ4X

Toyota Corolla Cross

Toyota Corolla Cross

Volvo C40 Recharge

Volvo C40 Recharge

VW ID.5

VW ID.5

VW Taigo

VW Taigo

Luxusklasse

Die Kandidaten

Audi A8

Audi A8

BMW I7

BMW I7

Maserati Grecale

Maserati Grecale

Mercedes-AMG SL Roadster

Mercedes-AMG SL Roadster

Mercedes-Benz EQE

Mercedes-Benz EQE

Mercedes-Benz GLC

Mercedes-Benz GLC

Range Rover

Range Rover

Range Rover Sport

Range Rover Sport

Skoda Enyaq Coupé iV

Skoda Enyaq Coupé iV

VW ID. Buzz

VW ID. Buzz

Jury

Wertung

Den Sieger der Kategorie „Wegweiser“ bestimmt eine Jury von sieben Automobilexperten. Sie alle sind von Autoherstellern unabhängig und haben gemeinsam entschieden, welche neu entwickelte Technologie in dieser Kategorie den Marcus erhält. Dazu lag der Jury keine Liste von neuen Automodellen vor, aus denen sie auswählen konnten. Stattdessen haben sich die Jury-Mitglieder frei auf eine technische Lösung geeinigt, die sie als besonders zukunftsweisend erachten. Es sollte sich dabei nicht um eine singuläre Entwicklung handeln – um als „Wegweiser“ ausgezeichnet zu werden, muss die Technologie über das Potenzial und die Skalierbarkeit verfügen, auf breiter Basis in die Fahrzeugtechnik Einzug zu halten.

Den Vorsitz der Jury hat Dr. Thomas Hametner, Cheftechniker des ÖAMTC

  • Ass.Prof. Dr.techn. Cornelia Lex, Technische Universität Graz
  • Univ.Prof. Dr.techn. Dipl.-Ing. Bernhard Geringer, Technische Universität Wien
  • Dr.-Ing. Reinhard Kolke, ADAC e.V.
  • Dr. Peter Schöggl, AVL List GmbH
  • Prof. Dr. Herbert Demel
  • Dr. Walter Böhme, ÖVK
Herstellung

Video: Die Herstellung des Marcus

Platzhalter Datenschutz Zur Anzeige dieses Videos benötigen wir Ihre Einwilligung.
Für die Ausspielung wird eine moderne HTML5 Video Player Lösung namens JW Player genutzt (Datenschutzbestimmungen von JW Player).

Der Namensgeber

Siegfried Marcus

Siegfried Marcus.jpg ÖAMTC Siegfried Marcus

Siegfried Marcus, der am 18. September 1831 in Malchin (Mecklenburg) geboren wurde, war in Fachkreisen ein anerkannter Elektrotechniker und Mechaniker. Nach seiner Mechanikerlehre ging er zu Siemens und 1852 nach Wien, wo er sich selbstständig machte und eine Mechanikerwerkstätte betrieb. Er baute unter anderem Geräte für das graphische Gewerbe, Telegraphenapparate, elektrische Zünder, elektrische Beleuchtungskörper und arbeitete an Verbrennungsmotoren und Automobilen.

Marcus war außerdem der erste, der die magnetische Zündung für Kraftfahrzeuge anwendete. Er erwarb mehr als 39 österreichische „Privilegien“ und 92 Auslandspatente für Elektrotechnik, Telegraphie, Gastechnik und Verbrennungskraftmaschinen. 1867 wurde ihm von Kaiser Franz Joseph I. das Goldene Verdienstkreuz verliehen. Er starb am 30. Juni 1898 in Wien.

Marcus-Wagen

Das älteste im Original erhaltene Automobil

Marcus-Wagen © ÖAMTC
Marcus-Wagen

Die Geschichte des ÖAMTC ist untrennbar mit dem Marcus-Wagen verbunden. Seit 1898 ist das älteste im Original erhaltene Automobil der Welt im Besitz des Clubs. Seit 1915 hütet nun das Technische Museum Wien den Marcus-Wagen als Dauerleihgabe.

Der erste Marcus-Wagen

1870 baute Siegfried Marcus sein erstes selbstfahrendes Fahrzeug, einen motorisierten Handwagen, der jedoch weder Kupplung, noch Getriebe, Lenkung oder Bremsen hatte. Über den Verbleib des ersten Marcus-Wagen ist nichts Näheres bekannt.

Der zweite Marcus-Wagen

Der zweite Marcus-Wagen, gebaut zwischen 1875 und 1888, wurde als direkter Vorläufer des modernen Automobils angesehen, denn er vereinigt alle wesentlichen Merkmale: ein vierrädiges Chassis, dessen Vorderräder mittels Lenkrad steuerbar sind, einen Motor, der durch einen verdampfungsfähigen, flüssigen Kraftstoff betrieben wird, der wiederum durch einen Vergaser zerstäubt wird. Das Luft-Kraftstoff-Gemisch wird mittels eines elektrischen Funkens gezündet, der von einem Magnetzünder erzeugt wird.
Über das genaue Entstehungsjahr sind sich anerkannte Historiker und Fachexperten zwar nicht einig, es wurde aber klar festgestellt, dass das Fahrzeug das älteste im Original erhaltenen Automobil der Welt ist.

Replika

Da Ausfahrten des Marcus-Wagen aus Gründen des Denkmalschutzes und des Geschichtsbewusstseins nicht mehr erlaubt sind, haben der ÖAMTC und das Technische Museum Wien den Bau einer Replika beschlossen.

Internationale Auszeichnung für die technische Errungenschaft

1998, anlässlich des 100. Todestages von Siegfried Marcus, zeichnete das Komitee "History and Heritage" der ASME International (The American Society of Mechanical Engineers) den in ÖAMTC Besitz befindlichen Marcus-Wagen mit dem "International Historic Engineering Landmark" aus.

Automobil-Museum

Siegfried Marcus Automobil-Museum

Marcus Museum.jpg ÖAMTC Automobil-Museum

Das Siegfried Marcus Automobil-Museum wurde 1986 gegründet und ist einem wunderschönen Gebäude mit einer Mischung aus Historismus und frühem Jugendstil im Zentrum der Stadt Stockerau untergebracht. Schwerpunkte der Sammlung sind historische und klassische Automobile aus österreichischer, deutscher und englischer Produktion.

Siegfried Marcus Forschungsgesellschaft

Ausgestattet mit vielen Bildern und Dokumentationen ist es auch der Sitz der "Österreichischen Siegfried Marcus Forschungsgesellschaft", mit dem Ziel, die Verdienste und Erfindungen von Siegfried Marcus nachzuweisen und zu manifestieren aber auch die österreichische Kfz-Geschichte darzustellen, beispielsweise anhand jährlicher Sonderausstellungen.

Mehr zum Thema

Der Marcus 2022, 2021 und 2020

marcus2022_ohne Störer_1440x550px.png

Marcus 2022

Schon zum 10. Mal verleiht der ÖAMTC seinen Autopreis marcus.

marcus 2021

Marcus 2021

Zum 9. Mal verleiht der ÖAMTC bereits seinen Autopreis marcus.

Marcus 2020

Marcus 2020

Am Freitag, 13. März 2020, wird zum achten Mal der österreichische Automobilpreis Marcus verliehen.

News

News aus den Bundesländern

ÖAMTC Stützpunkt