Für ein autonomes Airbag-System kurze Interventionszeit (ca. 75 ms), Airbag als zweiteiliger Schlauch ausgeformt, Mindestgeschwindigkeit für Einsatz 25 km/h, verschiedene „Erkennungsmodi“ verfügbar, Straßen- und Trackmodus, davon abhängig Erkennung der Unfallart (Frontalanprall, oder Low- und Highsider), Druckaufrechterhaltung mehrere Minuten, Schutz des aufgeblasenen Airbags im Brust- u. Rückenbereich, Airbag-Fläche ca. 0,24 m², guter Tragekomfort (Gewicht: 1,7 kg), in die passenden Jacken leicht ein- und auszuknüpfen, umfangreiches Angebot an geeigneten Jacken, Batterielaufzeit pro Ladung: 20 Std., Wieder-instandsetzung nach Auslösung kann vom Kunden vorgenommen werden.
Produktinformationen
Details
Jacke
-
Größen
S bis XXL
Durchführung Wiederinstandsetzung
Besitzer
Gewicht [kg]
1,7
Interventionszeit im Test
ca. 80 ms
Zusätzlicher fester Rückenprotektor
ja
Kontrolle Betriebsbereitschaft
LEDs am Rücken
Connectivity
Handy App per Bluetooth
Vor- und Nachteile
Vorteile
Nachteile
Relativ leicht
Gute Konnektivität mittels App per Bluetooth
Gute Bedienungsanleitung
Gasgenerator für ca. 100 € kann vom Nutzer selbst gewechselt werden.
Zusatzkosten f. Erwerb oder Miete der Elektonik-Box (In&Box)
„Erkennungssystem“ Trackmodus muss gesondert dazu gewählt werden
Ohne SmartPhone-App müssen Betriebs- und Ladezustand am Rücken an der In&Box abgelesen werden
In&Box muss für jeden Ladevorgang entnommen werden.
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