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Donnerstag, 01. Februar 2007
Klimawandel - Empfehlungen und Tipps
Empfehlungen zum Klimawandel: Durch spritsparendes Fahren, die Wahl des richtigen Verkehrsmittels und verbrauchsgünstige Fahrzeuge das Klima schonen.
Klimabewusstsein statt Zwang
In allen Lebensbereichen, daher auch im Verkehrssektor, muss der breiten Öffentlichkeit ein Bewusstsein der eigenen Verantwortung für globale Veränderungen vermittelt werden.
Der ÖAMTC warnt hingegen vor Zwangsmaßnahmen. Diese führen erfahrungsgemäß entweder zu Abwehrmaßnahmen oder zu Resignation.
Richtige Wahl des Verkehrsmittels
Der ÖAMTC rät zur verantwortungsbewussten Wahl des jeweils richtigen Verkehrsmittels. So wie diese Wahl stets möglich sein soll (siehe "Forderungen des ÖAMTC") sollte der Konsument auch stets diese Wahl vornehmen und sich bewusst entscheiden. Neben der globalen Ressourcenschonung können mit der richtigen Wahl des Verkehrsmittels auch gesundheitliches Wohlbefinden, psychische Entspannung und nicht zuletzt auch eine Kostensenkung verbunden sein.
Kauf verbrauchsgünstiger Fahrzeuge
Beim Autokauf fallen die wichtigsten Entscheidungen über umweltbewusste Mobilität. Deshalb fordert der ÖAMTC, dass Antriebe und Kraftstoffe, die nicht auf fossilen Energieträgern basieren, weiter entwickelt und gefördert werden. Die Verbrauchsdaten jedes Neufahrzeuges können leicht nachgelesen werden.
Aufgrund des österreichischen Verbraucherinformationsgesetzes muss der Händler den Verbrauch und die CO2-Emissionen jedes angebotenen Kfz bekanntgeben und für die bei ihm erhältlichen Modelle auf einer Tafel in seinem Geschäft anschlagen.
Jedes Clubmitglied kann die Verbrauchs- und CO2-Angaben in der ÖAMTC-Datenbank "Auto-Info" online abrufen.
Besitzer von Fahrzeugen, die nicht älter als ca 7 Jahre sind, können in ihrem Zulassungsschein den Kraftstoffverbrauch bzw. die CO2-Entwicklung ablesen.
Verbrauchsgünstig fahren
Spritspar-Tipps sind aus der Linkbox ersichtlich.
Fossile Energie in allen Lebensbereichen einsparen
Unnötige Energieverschwendung beim Hausbau oder beim Heizen sowie verkehrsintensive Freizeit- und Urlaubsgewohnheiten komplettieren die Liste der Klimasünden. Deshalb ist jeder Einzelne mit seinem Verantwortungsbewusstsein gefordert - aber auch in der Lage - seinen Teil zur Reduktion des CO2-Ausstoßes beizutragen.
In allen Lebensbereichen, daher auch im Verkehrssektor, muss der breiten Öffentlichkeit ein Bewusstsein der eigenen Verantwortung für globale Veränderungen vermittelt werden.
Der ÖAMTC warnt hingegen vor Zwangsmaßnahmen. Diese führen erfahrungsgemäß entweder zu Abwehrmaßnahmen oder zu Resignation.
Richtige Wahl des Verkehrsmittels
Der ÖAMTC rät zur verantwortungsbewussten Wahl des jeweils richtigen Verkehrsmittels. So wie diese Wahl stets möglich sein soll (siehe "Forderungen des ÖAMTC") sollte der Konsument auch stets diese Wahl vornehmen und sich bewusst entscheiden. Neben der globalen Ressourcenschonung können mit der richtigen Wahl des Verkehrsmittels auch gesundheitliches Wohlbefinden, psychische Entspannung und nicht zuletzt auch eine Kostensenkung verbunden sein.
Kauf verbrauchsgünstiger Fahrzeuge
Beim Autokauf fallen die wichtigsten Entscheidungen über umweltbewusste Mobilität. Deshalb fordert der ÖAMTC, dass Antriebe und Kraftstoffe, die nicht auf fossilen Energieträgern basieren, weiter entwickelt und gefördert werden. Die Verbrauchsdaten jedes Neufahrzeuges können leicht nachgelesen werden.
Aufgrund des österreichischen Verbraucherinformationsgesetzes muss der Händler den Verbrauch und die CO2-Emissionen jedes angebotenen Kfz bekanntgeben und für die bei ihm erhältlichen Modelle auf einer Tafel in seinem Geschäft anschlagen.
Jedes Clubmitglied kann die Verbrauchs- und CO2-Angaben in der ÖAMTC-Datenbank "Auto-Info" online abrufen.
Besitzer von Fahrzeugen, die nicht älter als ca 7 Jahre sind, können in ihrem Zulassungsschein den Kraftstoffverbrauch bzw. die CO2-Entwicklung ablesen.
Verbrauchsgünstig fahren
Spritspar-Tipps sind aus der Linkbox ersichtlich.
Fossile Energie in allen Lebensbereichen einsparen
Unnötige Energieverschwendung beim Hausbau oder beim Heizen sowie verkehrsintensive Freizeit- und Urlaubsgewohnheiten komplettieren die Liste der Klimasünden. Deshalb ist jeder Einzelne mit seinem Verantwortungsbewusstsein gefordert - aber auch in der Lage - seinen Teil zur Reduktion des CO2-Ausstoßes beizutragen.