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ITH bei mehreren schweren Notfällen

Durch notfall- und intensivmedizinische Kompetenz für alle Einsätze gewappnet.

ITH_Neunk.jpg Franz Lackner
ITH Neunk. © Franz Lackner

Am 4. Mai 2020 galt es für die Christophorus ITH Crew mehrere schwere Notfälle auszufliegen.

Bereits in den Morgenstunden musste eine 73-jährige Patientin mit Herzinfarkt zum lebensrettenden Herzkatheter ins Krankenhaus Wiener Neustadt geflogen werden.

Wenig später bereits der nächste zeitkritische Einsatz – ein schockierter 18-jähriger Bursche musste nach einem Unfall mit einem Rasenmäher, wobei zwei Finger der rechten Hand abgetrennt wurden, ins Krankenhaus St. Pölten zur operativen Rettung der abgetrennten Finger gebracht werden.

Kurz nach Eintreffen im Zielkrankenhaus wurde der Christophorus Intensivtransporthubschrauber bereits erneut alarmiert, diesmal zu einem Vergiftungsnotfall mit vermutlich verwechselten giftigen Gartenkräutern bei der Speisenzubereitung. Der schwer lebensbedrohte 67-jährige Patient wurde stabil auf die Vergiftungsintensivstation des Wilhelminenspitals nach Wien gebracht.

Solche dringlichen Verlegungsflüge werden mit dem ÖAMTC-Intensivtransporthubschrauber (ITH) , welcher speziell für solche Einsätze vorgehalten wird, durchgeführt.

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Die ÖAMTC-Flugrettung fliegt jährlich über 20.000 Einsätze. Das Ziel: Menschen, die in Not geraten sind, zu helfen. Tausende Menschen verdanken der schnellen Hilfe aus der Luft ihr Leben und noch eine viel größere Zahl hat sich lange Aufenthalte in Krankenhäusern erspart.

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