Sushi Maki M2
E-Citybiketest 2020
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Sehr preisgünstiges Rad im Vintage-Look. Geeignet für den E-Bike-Einsteiger. Etwas nervöses Fahrverhalten, dafür einfache Bedienung der Steuerelemente. Unterstützung in drei Geschwindigkeitsstufen macht das Fahren in der Gruppe schwierig. Seilzug-Scheibenbremsen nicht zeitgemäß, bringen aber ausreichende Leistung. Da Phthalate (DEHP) im Sattel festgestellt wurden, welche als fortpflanzungsgefährdend eingestuft sind und eine hormonähnliche Wirkung haben, musste das E-Bike abgewertet werden.
Hersteller hat reagiert (01.09.2022)
Der Hersteller hat auf die Testergebnisse reagiert und bietet einen kostenfreien Austausch des schadstoffbelasteten Sattels an. Laut Hersteller sind alle e-Bikes betroffen, die im Zeitraum zwischen Februar 2020 und März 2020 ausgeliefert wurden. Betroffene Kunden können sich zum Austausch des Sattels unter der Mailadresse hello@sushi-bikes.com direkt an den Hersteller wenden. Laut Hersteller weisen die Sättel aller Sushi Bikes ab Auslieferung April 2020 keine Auffälligkeiten hinsichtlich einer erhöhten Schadstoffbelastung mehr auf. Dies hat der Hersteller durch eigene beauftragte Schadstoffuntersuchungen gegenüber dem ÖAMTC auch nochmals bestätigt. Zusätzlich hat der Hersteller angekündigt, künftig in wiederkehrenden Abständen erweiterte Stichprobenkontrollen bzgl. der Schadstoffbelastung von relevanten Bauteilen durchzuführen und die Lieferketten noch enger zu kontrollieren.
Produktinformationen
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Details
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StVO konform |
ja |
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Leergewicht (gemessen) [kg] |
15,6 |
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Zul. Gesamtgewicht [kg] |
110 |
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Position/Hersteller Motor |
Heckmotor/keine Angaben |
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Anzahl der Gänge/Schaltung |
eine Übersetzung |
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Akku-Kapazität [Ah] |
5,2 |
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Wattstunden [Wh] |
125 |
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Position des Akkus |
auf dem Unterrohr |
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Reichweite (gemittelt) [km] |
25 |
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Ladezeit (gemessen) |
über 3 Std. |
Vor- und Nachteile
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Vorteile |
Nachteile |
- Akku-Lichtanlage
-
günstiger Preis
-
Abschaltautomatik des Antriebs in beiden Bremsen verbaut
-
Akku kann auch als Powerbank benutzt werden
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- Schadstoffe im Sattel (Abwertung)
-
Geschwindigkeitsabhängige Unterstützung
-
langer Nachlauf
-
harter Sattel
-
schlechte Dosierung der Seilzug-Scheibenbremsen
-
Akku kann unverriegelt eingelegt werden und herausfallen
-
filigrane Akkuhalterung
-
Bedienelement nicht zeitgemäß
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Ergebnisse im Detail
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Testkriterium
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Gewichtung
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Note
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Fahren |
40 % |
2,5
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Fahren ohne Motorunterstützung |
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2,7
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Bedienelement (fahrend) |
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1,8
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Fahren mit Motorunterstützung |
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2,6
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|
Fahrkomfort |
|
2,6
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Nacht und Regenfahrt |
|
2,8
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Antriebssystem und Motor |
20 % |
4,4
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Reichweite gemittelt |
|
4,5
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Information und Warnung zur Restreichweite |
|
2,5
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Ladung (Wattstunden pro Minute) |
|
5,0
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Handhabung |
20 % |
2,2
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Gebrauchsanleitung |
|
2,0
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|
Montage des Fahrrads |
|
3,1
|
|
Einstellungen durch Probanden |
|
2,8
|
|
Bedienelement (stehend) |
|
1,4
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|
Batterie |
|
2,1
|
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Reperaturen / Reinigung / Wartung |
|
2,5
|
|
Eigengewicht / zul. Gesamtgewicht |
|
2,8
|
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Sicherheit und Verarbeitung |
20 % |
2,4
|
|
Fahrstabilität |
|
2,4
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|
Flatterneigung |
|
1,5
|
|
Bremsen |
|
2,7
|
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Auffälligkeiten zur Verarbeitung |
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2,5
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Schadstoffen in den Griffen |
0 % |
4,0
|
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Gesamtnote
|
100 % |
3,0
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Empfehlung |
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Notengrenzen für Empfehlung
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ÖAMTC-Empfehlung
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Note |
hervorragend
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sehr empfehlenswert
|
empfehlenswert
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bedingt empfehlenswert
|
nicht empfehlenswert
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Notenwert |
0,5 - 1,5
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1,6 - 2,5
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2,6 - 3,5
|
3,6 - 4,5
|
4,6 - 5,5
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