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Fahrplanwechsel 2025/26

Busangebot wird weiter verbessert.

Busbahnhof Innsbruck, geparkter Regiobus
Regiobus_Tirol - Symbolfoto © ÖAMTC

Trotz Sparvorgaben wird der öffentliche Verkehr in Tirol weiter ausgebaut. Das gilt besonders für Telfs, Nassereith, die Region Wilder Kaiser und Osttirol.

Einige Änderungen im Überblick:

In Telfs sind vier Linien im Stundentakt für eine halbstündliche Anbindung an den Bahnhof und zum Knotenpunkt Haltestelle Anton-Auer-Straße geplant.

In der Region Wilder Kaiser werden mit Fahrplanwechsel Direktverbindungen aus dem Sölllandl in alle vier Richtungen (Wörgl, Kufstein, St. Johann und Kitzbühel) angeboten. Dadurch entstehen bessere Öffi-Verbindungen für die Gemeinden Kufstein, Schwoich, Söll, Scheffau, Ellmau, Going, St. Johann, Reith bei Kitzbühel, Kitzbühel, Itter, Kirchbichl und Wörgl, sowie optimierte Zuganbindungen in Kufstein, Wörgl, St. Johann und Kitzbühel.

In Osttirol werden im Bahn- und im Busverkehr Verbesserungen umgesetzt. Ein zentrales Element dabei ist die neue Koralmbahn, die neue und bessere Anschlussmöglichkeiten ab Lienz schafft. Zusätzlich gibt es eine Frühverbindung mit der S2 von Innichen nach Lienz sowie eine Spätverbindung von Lienz nach Innichen.

Durch die Interregio-Linie „Ennstal“ gibt es zwischen Innsbruck und Graz künftig sieben Direktverbindungen pro Tag und Richtung im Zwei-Stunden-Rhythmus. Die Züge fahren durch das Ennstal, Bischofshofen und Zell am See nach Wörgl und weiter nach Innsbruck.

Das Angebot im Stubai-und Wipptal soll ab 2026 ausgebaut werden.

Alle Änderungen gelten ab 14. Dezember.

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