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Entspannt zum Adventzauber in Graz

Parkplätze in der Innenstadt sind rar und kostspielig – Umstieg auf Öffis empfohlen.

Der Grazer Uhrturm im Winter, festlich beleuchtet im Advent
Adventmarkt Graz © Harry Schiffer

Am 21. November öffnen die Adventmärkte in Graz, am Samstag darauf folgen die Kunsthandwerksmärkte. Rund 1,9 Millionen Menschen besuchten im vergangenen Jahr die 16 Märkte und sorgten für volle Straßen.

Der Großteil der Märkte befindet sich auf engem Raum in der Innenstadt, somit wird es zu einer Herausforderung, einen Parkplatz zu finden. Auch die Parkgaragen im Umkreis der Stände können bald ausgelastet sein. Speziell am 29. November werden sehr viele Gäste erwartet, da der Christbaum am Hauptplatz erstmals illuminiert wird und die Eiskrippe im Landhaushof eröffnet wird.

Am besten fährt man daher öffentlich in die City, oder stellt sein Auto in einer der P+R Garagen etwas außerhalb ab, und steigt dann auf Bus oder Bim um. Leicht zu finden sind die Parkgaragen und Park & Ride Anlagen im ÖAMTC-Routenplaner und in der ÖAMTC-APP.

Um das verstärkte Verkehrsaufkommen abzufedern, werden von 2. bis 23. Dezember auf zahlreichen Straßenbahn- und Buslinien mehr Fahrzeuge eingesetzt.

Als besonderes Zuckerl und Anreiz für den Umstieg auf Öffis gilt zudem an den Adventsamstagen innerhalb der Tarifzone 101 und die Schloßbergbahn freie Fahrt (Nachtbusse ausgenommen).

Für Reisebusse gelten in der Adventzeit Sonderregelungen:
In der Franz-Graf-Allee und am Burgring stehen Ein-und Ausstiegsmöglichkeiten zur Verfügung, abstellen darf man die Busse dort aber nicht. Parkmöglichkeiten gibt es etwa in der Georgigasse und der Schloßstraße (an Wochenenden kostenlos).

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