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Neues ÖAMTC-Pannenfahrzeug in Wels im Einsatz

Kleiner, wendiger aber dennoch voll einsatzfähig – das Team des ÖAMTC Wels testet ein völlig neu konzipiertes Pannenauto. Damit werden knifflige Einsätze, wie beispielsweise in Tiefgaragen, einfacher zu bewältigen.

ÖAMTC City Kap in Wels_19062020.JPG ÖAMTC
Pilotprojekt in Wels - Fuhrparkmanager Lukas Thurnhofer, Stützpunktleiter Karl Pointl, Pannenhelfer Thomas Seyer © ÖAMTC

Seit wenigen Tagen ist er bereits in Wels im Einsatz, der neue City-KAP des ÖAMTC Wels. Die Abkürzung KAP steht für „kombiniertes Abschlepp- und Pannenfahrzeug“. Das mit einer Hubbrille ausgestattete Allrad-Fahrzeug eignet sich perfekt für Pannenhilfen im innerstädtischen Bereich: „Der große Vorteil des City-KAPs ist seine geringe Bauhöhe. Im Gegensatz zu unseren großen Fahrzeugen können wir damit Tiefgaragen befahren und dort Schleppungen und Bergungen mit der Hubbrille durchführen“, erklärt der Welser Stützpunktleiter Karl Pointl. Er und sein Team testen das Pannenfahrzeug im Rahmen eines Pilotprojektes: „Sollte sich das Fahrzeug dort bewähren und die Kollegen gut mit dem neuen Konzept zurechtkommen, werden wir mittelfristig weitere City-KAPs anschaffen. Die Pick-ups sollen unseren Fuhrpark ergänzen“, so ÖAMTC-Fuhrparkmanager Lukas Thurnhofer.

Gut gerüstet für Einsätze

Neben der Hubbrille verfügt der City-KAP auch über eine komplette Pannenausrüstung. Das gelbe Drehlicht ist hydraulisch ausfahrbar, so dass es auch bei Schleppungen größerer Pkw gut sichtbar bleibt. Auf der Rückbank ist eine umfangreiche Werkstatt-Einrichtung verbaut. Die Pannenhelfer des Stützpunkt Wels rücken pro Jahr zu etwa 10.500 Pannenhilfen und etwa 3.500 Abschleppungen aus
 

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