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Baltikum

8 Tage Rundreise in Estland, Lettland und Litauen

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8 Tage Rundreise in Estland, Lettland und Litauen

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Detailprogramm Baltikum AT04/24
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HIGHLIGHTS

  • Riga – Perle des Baltikums
  • Historisches Zentrum von Vilnius
  • Tallinn – Hauptstadt Estlands

Das Baltikum, bestehend aus Estland, Lettland und Litauen, ist eine faszinierende Region im nordöstlichen Europa. Diese an der Ostsee gelegenen Länder vereinen reiche Geschichte mit moderner Entwicklung. Estland beeindruckt mit digitaler Innovation und mittelalterlichem Charme in Tallinn. Lettland punktet mit der lebendigen Altstadt von Riga und traditionellen Festivals. Litauen bietet in Vilnius barocke Architektur und die beeindruckende Natur der Kurischen Nehrung. Gemeinsam bilden sie eine Region, die Geschichte, Kultur und Natur harmonisch miteinander verbindet.

Baltikum

Abreise, Termin Pauschalpreis p.P im DZ EZ-Zuschlag
Von Wien, 15.07.2024 – 22.07.2024 € 1.499,– € 295,–
Von Wien, 19.08.2024 – 26.08.2024 € 1.499,– € 295,–
Von Wien, 23.09.2024 – 30.09.2024 € 1.499,– € 295,–
Von Wien, 14.10.2024 – 21.10.2024 € 1.499,– € 295,–

ÖAMTC FRÜHBUCHERBONUS

MINUS € 150,- p.P. auf alle angeführten Termine bei Buchung bis 30.04.2024

Inklusivleistungen

  • Air Baltic Flüge ab/bis Wien nach Riga (Economy) inkl. Flughafensteuern (Stand 12/23: € 143,15)
  • 7 Nächtigungen in 4-Sterne-Hotels in Riga, Tallinn und Vilnius
  • Verpflegung: 7 x Frühstück, 6 x Abendessen
  • Transfers, Busfahrten, Ausflüge und Besichtigungen inkl. Eintrittsgebühren laut Reiseverlauf
  • Eintritt Schloss Trakai (Panoramatour & Schloss), Schloss Rundale, Kathedrale von Riga, Domkirche St. Marien, Rocca al Mare Freilichtmuseum, Schloss Turaida und Park
  • Kopfhörer bei allen Besichtigungen
  • Örtliche Deutsch sprechende Reiseleitung für alle Transfers, Stadtbesichtigungen und Ausflüge lt. Reiseverlauf

Zubuchbar: Zug zum Flug ab/bis ganz Österreich p.P. € 45,-

Parkmöglichkeiten am Flughafen Wien finden Sie hier:
www.oeamtc.at/flughafenparken

Impressionen zu Ihrer Reise

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Litauen---Burg-Trakai.jpg Pixabay
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Reiseverlauf

1.Tag: Wien – Riga
Ankunft in Riga. Transfer zum Hotel. Unterbringung. Option: Abendessen im Hotel (abhängig vom Fahrplan).

2.Tag: Riga – Bauska – Rundale – Kernave – Vilnius (F/A)
Frühstück im Hotel. Danach Fahrt nach Bauska. Fotostopp beim Schloss Bauska. Im Süden Lettlands nahe der Grenze zu Litauen liegt dieses Schloss in pittoresker Umgebung – auf der Spitze eines Hügels, umgeben von den Flüssen Musa und Memel. Danach Besuch des Schlosses Rundale. Dieser Palast war die Sommerresidenz des Herzogs von Kurland-Semgallen, Ernst Johann von Biron. In Rundale entstand ein herrlicher Barockpalast nach italienischem Vorbild mit harmonischen Proportionen, üppiger Stuckdekoration und herrlichen französischen Gärten. Nach dem Tod des Herzogs wechselte der Palast mehrmals seinen Besitzer – vorübergehend gehörte er auch zum Eigentum der Familie Schuwalow und sogar den sowjetischen Behörden. Erst kürzlich renoviert wird er heute von der lettischen Regierung genutzt, um wichtige Staatsgäste sowie Staatsoberhäupter unterzubringen. Zu den faszinierendsten Sälen gehören das Goldene Wohnzimmer, das Weiße Wohnzimmer sowie die Große Galerie und natürlich die herzöglichen Privaträume, alle im Rokoko Stil. Weiterfahrt nach Kernave und Panoramatour. Kernave ist eine der ältesten Siedlungen im Baltikum und von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Mehr als 10.000 Jahre lang war Kernave ständig bewohnt. Beim Gang durch diese faszinierende Hügellandschaft stößt man auf die Überreste alter Kapellen, Burgen und Friedhöfe – auch eine Kirche aus dem 19. Jahrhundert finden wir, die an den 600. Jahrestag der Bekehrung Litauens, des letzten heidnischen Staates in Europa, zum Christentum erinnert. Fahrt nach Vilnius. Abendessen und Nächtigung.

3.Tag: Vilnius – Trakai – Vilnius (F/A)
Frühstück im Hotel. Panoramatour durch Vilnius mit dem Bus. Während unserer kurzen Busfahrt zur Kirche Peter und Paul, dem Hügel der drei Kreuze, und zur Gediminas Allee, werden wir die Gelegenheit haben zahlreiche Jugendstil Häuser zu bewundern. Wir besuchen die Kathedrale von Vilnius. Die erste christliche Kirche wurde 1251 erbaut – sie sollte einen heidnischen Tempel ersetzen und an die Taufe des Königs von Litauen, Mindaugas, erinnern. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche wiederholt beschädigt und musste mehrmals wieder aufgebaut werden. Danach Rundgang durch das historische Zentrum von Vilnius. Unser Rundgang beginnt an der Gediminas Allee, der wichtigsten Durchgangsstraße. Die Kathedrale von Vilnius mit ihrer beeindruckenden neoklassischen Fassade erreichen wir am Ende der Straße. Sie ist Teil des riesigen Schlosskomplexes von Vilnius, der außerdem das Obere Schloss, das Untere Schloss, den Königlichen Palast und die Arsenale umfasst. Der gesamte Komplex wird vom Gediminas Turm beherrscht, der sich vom Schlosshügel über die Altstadt erhebt. Vom Präsidentenpalast aus, der offiziellen Residenz des litauischen Präsidenten, erreichen wir die Universität von Vilnius, die die älteste in den baltischen Staaten ist und zu der auch die katholische Johanneskirche gehört. Weiter geht es zur Renaissancekirche St. Michael und zur Kirche, die die wohl schönste Außenansicht aller Kirchen der Stadt hat, St. Anna. Wir sehen die Kirche Franz von Assisi und die orthodoxe Kathedrale des Theotokos bevor wir uns auf der anderen Uferseite Uzupis‘ Künstlerquartier zuwenden; wir sind jetzt in der Nähe der Artillerie Bastion, von wo wir einen herrlichen Panoramablick auf Vilnius genießen. Durch das Tor der Morgenröte in der Stadtmauer gelangen wir wieder in den Stadtkern. Wir kommen an der orthodoxen Heiliggeistkirche sowie der Kasimirkirche vorbei und er-reichen den Rathausplatz, ein sehenswertes Beispiel für den Neoklassizismus des 18. Jahrhunderts. In der Nähe befinden sich auch das Alte Jüdische Viertel, die Choralsynagoge, die orthodoxe Nikolauskirche sowie die älteste Kirche Litauens, die katholische Nikolauskirche. Danach Tour durch die „Republik Uzupis“. Nicht weit vom Stadtzentrum entfernt und lediglich durch die Vilnia getrennt, liegt die Republik Uzupis - der Name bedeutet „hinter dem Fluss“. Dieser Bezirk wurde von seinen Bewohnern, überwiegend Künstler mit ihren Familien, zur unabhäng-igen Republik erklärt – mit einer Fahne, die jede Saison ihre Farbe wechselt, einer Hymne, Pässen, einer Verfass-ung und sogar einem Unabhängigkeitstag am 1. April. Stopp beim Kunstzentrum für Bernstein aus dem Baltikum (Ausstellung und Verkauf). Das kleine, in der Altstadt liegende Kunstzentrum verblüfft mit einer umfangreichen Bernstein-Sammlung, auf die man bei archäologischen Ausgrabungen im alten Vilnius gestoßen ist. Am Nachmittag Panoramatour Trakai. Eine kurze Reise von Vilnius genügt und wir erreichen eine Gegend, die natürlich geblieben und wunderschön ist. Wir überqueren den See mit Hilfe einer Hängebrücke aus Holz und stehen vor dem mittelalterlichen Schloss Trakai. Was Ende des 14. Jahrhunderts als Erweiterung des Schlosses auf der benachbarten Halbinsel gedacht war, wurde mit einem mächtigen Burgfried, starken Mauern und Verteidigungstürmen bald selbstständig. Rückkehr zum Hotel und Abendessen.

4.Tag: Vilnius – Kaunas – Siauliai – Jelgava – Riga (F/A)
Frühstück im Hotel. Fahrt nach Kaunas. Besichtigung dieser Stadt mit reicher Vergangenheit. Sie ist zwischen den beiden Weltkriegen die Hauptstadt Litauens gewesen. Kaunas liegt am Zusammenfluss der beiden größten Flüsse Litauens, Neris und Nemunas, in der Nähe des Kaunas Reservoirs. Die strategisch günstige Lage am Schnittpunkt mehrerer Hauptverkehrswege hat bereits ab etwa 2.000 v.Chr. erste Siedler angelockt; die Gründung der Stadt soll 1030 erfolgt sein. Mit der Blütezeit des Handels im 15. Jahrhundert gewann Kaunas an Bedeutung und wurde im Jahr 1441 Mitglied der Hanse. Aufgrund seiner Wichtigkeit wurde Kaunas im Verlauf seiner Geschichte immer wieder angegriffen – vom Deutschen Orden, von Schweden, Russen und sogar von napoleonischen Armeen. Dessen ungeachtet ist die Stadt sehr um die Pflege ihres historischen Erbes mit zahlreichen Denkmälern und anderen bedeutenden Schauplätzen bemüht. Weiterfahrt nach Siauliai und Besuch des Hügels der Kreuze in Siauliai. Dieser mythi-sche Ort liegt in herrlicher landschaftlicher Umgebung. Seit dem 14. Jahrhundert kommen katholische Pilger hierher, um – als Zeichen religiöser und nationaler Identität – ihre Kreuze und Rosenkränze niederzulegen. Sogar Papst Johannes Paul II ist 1993 hier gewesen. Trotz der wiederholten Zerstörung dieser Stätte durch ausländische Besatzer, dürfte die Zahl der Kreuze inzwischen auf mehr als 100.000 angestiegen sein – vom kleinen Kreuz bis zum kolossalen Kruzifix, das den Märtyrern und Helden nationaler Unabhängigkeit gewidmet ist. In Jelgava unternehmen wir eine Panorama Tour. Diese alte Stadt aus dem 10. Jahrhundert liegt etwa 40 km von Riga entfernt. Später, im 13. Jahrhundert, machte der Deutsche Orden die Stadt zu einer seiner wichtigsten Festungen und gab ihr den deutschen Namen Mitau. Nach der Vertreibung des Ordens wurde Riga die Hauptstadt des Großherzogtums von Kurland und Semgallen, einer historischen, von den Dynastien Kettler und Biron beherrschten Region. Mehrere Jahrhunderte gelang es diesen Dynastien, an der Macht zu bleiben. Weiterfahrt nach Riga, Abendessen und Nächtigung im Hotel.

5.Tag: Riga – Parnu – Tallinn (F/A)
Frühstück im Hotel. Rundgang durch das historische Zentrum von Riga. Riga, die Hauptstadt Lettlands, ist die größte und zugleich kosmopolitischste der drei baltischen Hauptstädte. An den Ufern des Daugava gelegen und nur etwa 10 km von der Ostsee entfernt, war Riga ein wichtiger Handelsplatz der Wikinger und später der deutschen Kaufleute. Rigas Zentrum weist eine unglaubliche Vielzahl unterschiedlicher architektonischer Stilrichtungen auf: Gotik, Renaissance, Barock, Klassizismus, Art Nouveau, Jugendstil und Nationalromantik. Vor allem die Moderne nimmt mit ihren zahlreichen, aufwändig dekorierten Art Nouveau-Gebäuden eine absolute Sonderstellung ein. Aber auch die aus dem 19. Jahrhundert stammenden, noch erhaltenen Holzbauten sind einzigartig. Das historische Zentrum Rigas erkunden wir zu Fuß. Besuch des Zentralmarkes in den alten Luftschiff - Hangars. Danach Besuch des Doms (Kathedrale von Riga). 1211 in der Nähe des Daugava erbaut, ist der Dom ein gotisches Meisterwerk und zugleich die größte Kirche der drei baltischen Staaten. Auch andere Stile wie Romanik, Barock und sogar Art Nouveau findet man im Dom. Innen vermittelt der protestantische Dom einen Eindruck von Strenge und Nüchternheit, der durch die teilweise mehr als zwei Meter dicken Wände verstärkt wird. Die exzellente Orgel, die größte in Europa, hat den Dom berühmt gemacht. Im Jahre 1844 wurde die aus vier Klaviaturen und 6.700 Pfeifen bestehende Orgel eingeweiht. Abreise nach Pärnu. 130 km südlich von Tallinn an der Mündung des Pärnu und unmittelbar an der Ostsee gelegen, wird die Stadt gerne als „Sommerhauptstadt“ Estlands bezeichnet. Diesen Namen verdankt Pärnu seinen zahlreichen, von den Sandstränden und Wäldern der nahen Umgebung angezogenen Besuchern, die die Stadt im Sommer mit Leben füllen. Pärnu ist stolz auf seine 750-jährige Geschichte und eine reiche hanseatische Vergangenheit. Unser kurzer Aufenthalt führt uns zunächst auf die größte Fußgängerstraße der Stadt, Ruutli. Hier stehen viele der für Estland typischen Holz- und Steinhäuser. Wir sehen ferner das Tallinner Tor, auch als Königstor bekannt, sowie den mittelalterlichen Roten Turm aus dem 15. Jahrhundert, das älteste Bauwerk in Pärnu. Auch den Blick auf zwei prächtige Barockkirchen – die lutherische Elisabethkirche sowie die orthodoxe Katharinenkirche – lassen wir uns nicht entgehen. Letztere wurde im Auftrag der Zarin selbst erbaut. Weiterfahrt nach Tallinn. Abendessen und Nächtigung.

6.Tag: Tallinn (F/A)
Frühstück im Hotel. Tallinn liegt an der Nordküste Estlands, direkt am Finnischen Meerbusen und unmittelbar gegenüber von Helsinki. Obwohl Überreste menschlicher Siedlungen aus dem 5. Jahrtausend v. Chr. gefunden worden sind und die Festung der Stadt bereits 1050 existierte, wird die Gründung Tallinns offiziell auf das Jahr 1219 datiert und dänischen Kreuzfahrern zugeschrieben. Dies erklärt den Ursprung des Namens „Tallinn“, der in Estnisch „Dänische Stadt“ bedeutet. In kurzer Zeit wurde die Stadt, die sich zügig weiterentwickelte, befestigt. Im Jahr 1285 trat Tallinn als nördlichstes Mitglied der Hanse bei. Den Dänen folgte der Deutsche Orden, dessen Nachfahren bis in das 19. Jahrhundert hinein die Mehrheit der Bevölkerung stellten und die Stadt bei ihrem deutschen Namen nannten: „Reval“. Auch wenn das Land seit 1561 zu Schweden gehörte und später, nämlich 1710, zu Russland kam, blieb die Bevölkerung mehrheitlich deutsch. Insbesondere die historische Architektur der Stadt zeigt diesen Einfluss deutlich auf. Nach der Unabhängigkeit Estlands im Jahr 1991 wurde das Zentrum Tallinns sorgfältig restauriert, so dass die Stadt heute zu den schönsten Hauptstädten Europas zählt. Als Weltkulturerbe der UNESCO fasziniert die Historische Altstadt Tallinns ihre Besucher mit alten Häusern, engen Pflasterstraßen sowie Kirch- und Spitztürmen, die sich in den Himmel recken. Im Jahr 2011 war Tallinn Europäische Kulturhauptstadt. Nach der ausführlichen Stadtbesichtigung am Nachmittag Besuch des Rocca al Mare-Freilichtmuseums. Dieses wunderschöne Museum beherbergt ein estnisches Dorf aus authentischen Holzhäusern, die aus allen Teilen des Landes hierhergebracht wurden. Das Museum liegt etwa vier Kilometer westlich von Tallinn in einem Waldstück unmittelbar an der Ostsee. 72 Gebäude können besichtigt werden, darunter Wohnhäuser, Scheunen, eine Kapelle, eine Schule sowie traditionelle Wind- und Wassermühlen. Hier kann der Besucher entdecken, wie das Landleben in Estland im 18. und 19. Jahrhundert ausgesehen hat. Abendessen im Hotel.

7.Tag: Tallinn – Cesis – Sigulda – Turaida – Riga (F/A)
Frühstück im Hotel. Fahrt nach Cesis. Diese charmante alte Stadt liegt etwa 90 km nordöstlich von Riga. Die Region war von einem Livländischen Stamm besiedelt, den Wenden. 1206 unter dem deutschen Namen Wenden gegründet, ist Cesis die drittälteste Stadt Lettlands. Das Stadtschloss war eines der wichtigsten Zentren des Livländischen Ordens und seiner Meister. Die Intensivierung des Handels mit dem benachbarten Nowgorod sowie der Republik Pskow in Russland brachte Wenden/ Cesis im 14. Jahrhundert großen Wohlstand. 1323 wurde es offiziell zur Stadt erklärt, 1367 wurde die Stadt Mitglied der Hanse. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde der Aufschwung durch die Invasion Ivans des Schrecklichen unterbrochen, danach kamen Herrscher aus Polen, dann aus Schweden. 1703, währ-end des Großen Nordischen Krieges, war Cesis von russischen Truppen besetzt und wurde wenige Jahre später, nämlich 1721, dem Russischen Reich eingegliedert. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Cesis zu einem beliebten Kultur- und Ferienzentrum – dank der herrlichen Umgebung und seiner Thermalquellen. Heute ist Cesis mit seinem mittelalterlichen Schloss, seinen bezaubernden Gassen, seinen alten Stein- und Holzbauten, seinen Villen und Ländereien an den Ufern des Gauja ein charmantes, ruhiges Städtchen. Cesis war einer der Kandidaten für die „Europäische Kulturhauptstadt 2014“. Weiterfahrt nach Sigulda und Besuch des Gauja Nationalparks mit der Gutmannshöhle und der Stadt Turaida und seines Freilichtparks. Weiterfahrt nach Riga zum Hotel, Abendessen und Nächtigung.

8.Tag: Riga – Wien (F/A)
Frühstück im Hotel. Vormittag zur freien Verfügung im Zentrum von Riga und Möglichkeit zum Einkaufen. Nach dem Mittagessen Transfer zum Flughafen und Heimflug nach Wien.

Programmänderungen vorbehalten!

F=Frühstück|A=Abendessen

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