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Sabtours und ÖAMTC – eine 30-jährige Partnerschaft

Qualität und Sicherheit stehen beim oberösterreichischen Busunternehmen seit jeher im Fokus – und es wird auch weiterhin viel investiert.

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sabtours und Fahrtechnik - sabtours-Geschäftsleiter Wolfgang Stöttinger, sabtours-Betriebsrat Josef Baumann, ÖAMTC Fahrtechnik Zentrumsleiter Marchtrenk Andreas Rouschal, ÖAMTC Fahrtechnik Vertrieb Alexander Veleusic, ÖAMTC Fahrtechnik Geschäftsführer Karl-Martin Stundener © ÖAMTC

Ob in die Arbeit oder in den Urlaub – wer mit dem Bus unterwegs ist, möchte sicher am Zielort ankommen. Aus diesem Grund investiert das Welser Busunternehmen sabtours regelmäßig in die Sicherheit der Passagiere – sowohl bei der Busflotte selbst als auch in die Aus- und Weiterbildung der Fahrerinnen und Fahrer: „Sicherheit ist unser oberstes Gebot. So achten wir bei der Neuanschaffung von Bussen darauf, dass der neueste Stand der Sicherheitstechnik mit an Bord ist, wie beispielsweise Abbiege-Assistenzsysteme, Abstandsregler etc. Aufgrund der Corona-Pandemie haben wir uns weiters dazu entschlossen, unsere Reisebusflotte mit speziellen Virenkillern nachzurüsten, welche in der Lüftungsanlage verbaut werden. Damit können wir gewährleisten, dass 99 Prozent aller Viren und Bakterien im Fahrgastraum abgetötet werden. Als eines der wenigen Personentransportunternehmen statten wir außerdem alle unsere Fahrzeuge vollständig mit Winterreifen aus. Gesetzlich vorgeschrieben ist bei Nutzfahrzeugen eine Winterbereifung nur auf der Antriebsachse. Wir haben vor einigen Jahren ein ÖAMTC Fahrtechnik Training auf Schnee absolviert und waren erschüttert, wie groß der Unterschied beim Bremsweg mit einer suboptimalen Bereifung ist. Seitdem ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, in die entsprechenden Reifengarnituren zu investieren“, erklärt sabtours-Geschäftsleiter Wolfgang Stöttinger. 

Einzigartig in Österreich

Regelmäßig führt das Welser Unternehmen Fahrtechnik Trainings im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Marchtrenk durch. Zwar müssen Bus- und Lkw-Lenkerinnen und Lenker per Gesetz regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen, sabtours setzt aber bereits seit 30 Jahren auf die Expertise der Fahrtechnik Profis. „Bei uns am Areal können die Fahrerinnen und Fahrer im gesicherten Umfeld ihre Fahrerassistenzsysteme testen und sie lernen auch, in Notsituationen richtig zu reagieren. Wir gehen nur kurz in der Theorie darauf ein, der Schwerpunkt liegt in der Praxis, denn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen im Anlassfall richtig reagieren können und nicht nur in der Theorie wissen, wie sich das Fahrzeug verhält. Unser Trainingsangebot ist in dieser Art und Weise bzw. für Motorradfahrer, Pkw, Lkw und Buslenker einzigartig in Österreich“, sagt ÖAMTC Fahrtechnik-Geschäftsführer Karl-Martin Studener.

Unfälle sollen vermieden werden

Rund 10 Millionen Kilometer legen die 170 Busse bzw. die 250 Fahrerinnen und Fahrer von sabtours pro Jahr zurück: „Unser Ziel ist es, präventiv einem Unfall bzw. einer brenzligen Situation entgegenzuwirken. Die Fahrerinnen und Fahrer lernen in den Trainings, wie wichtig es ist, vorausschauend zu fahren. Außerdem erfahren sie, möglichst wirtschaftlich, also spritsparend und umweltfreundlicher unterwegs zu sein“, so Stöttinger.  
 

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