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DruckenÖAMTC-Flugrettung: Atemschutzmasken für die Bergrettung
Lebensrettung ist Teamarbeit - Schutz der Einsatzkräfte ebenso
Wie bei allen Blaulichtorganisationen ist auch bei der Österreichischen Bergrettung aktuell die Einsatzbereitschaft in vollem Umfang gewährleistet. Obwohl zurzeit nur Wenige in den heimischen Bergen unterwegs sind, kommt es doch immer wieder zu Einsätzen.
Reinhard Kraxner
Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung
"Im Zuge unserer engen Zusammenarbeit im täglichen Dienstbetrieb und im Staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagement (SKKM) hat sich herausgestellt, dass es wie in vielen anderen Bereichen auch bei der Bergrettung Bedarf an Schutzausrüstung gibt."
Lebensrettung ist Teamarbeit
Da bei der Rettung im alpinen Gelände hochinfektiösen Patienten nicht die Regel sind, ist im Bergrettungsdienst kein oder kaum entsprechendes Schutzmaterial vorrätig.
Martin Gurdet
Bundesgeschäftsführer der Österreichischen Bergrettung
"Entsprechend rasch wurde auf Bundes- und Landesebene daher der Bedarf dieser besonderen Ausrüstung für die Bergretterinnen und Bergretter eingemeldet", berichtet Martin Gurdet, Bundesgeschäftsführer der Österreichischen Bergrettung."
"Da die ÖAMTC-Flugrettung im Augenblick über ausreichend Atemschutzmasken verfügt, war für uns sofort klar, dass wir hier unterstützen", ergänzt Kraxner. So konnten in den vergangenen Tagen Atemschutzmasken aus dem Bestand der Christophorus-Flotte an die Bergrettung übergeben werden.