Der erste Kontakt mit der vollelektrischen Ultraviolette passierte auf der Mailänder Motorradmesse EICMA im vergangenen November. Zwischen all den Verbrenner-Bikes stach sie optisch und technisch heraus. Versprochen wurden: eine Spitze von ca. 150 km/h, 100 Nm Drehmoment, rund 15 PS Nenndauerleistung, eine Batterie-Kapazität von 10,3 Kilowattstunden plus ein Preis von 9.990 Euro.
Für einen kurzen Moment war ich quasi elektrisiert. Denn mit dieser Eckdaten-Kombi wäre die F77 beinahe einzigartig auf dem Markt, fast schon ein Gamechanger. Ultraviolette würde dort punkten, wo viele große E-Zweiräder scheitern: am Preis-Leistungs-Verhältnis.
Kommentare