Nach der Erstversorgung durch die lokalen Einsatzkräfte wird Frau W. ins örtliche Krankenhaus eingeliefert und unternimmt sofort den einzig richtigen Schritt: Sie kontaktiert die Schutzbrief-Nothilfe des ÖAMTC.
Eine Mitarbeiterin der Zentrale kümmert sich umgehend um das Mitglied und leitet alles Notwendige in die Wege. Kurz darauf meldet sich ein Vertrauensarzt des Clubs bei den behandelnden Ärzt:innen in Teneriffa und klärt die Situation ab. Frau W.: "Der unglaublich freundliche Arzt hat auch mich mehrmals angerufen und beruhigt."
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Durch die rechtzeitige Meldung ihres Notfalls bei der Schutzbrief-Nothilfe bleiben Frau W. nicht notwendige Behandlungen und sogar eine Operation im Ausland erspart. Stattdessen organisiert der ÖAMTC eine Rückholung per Ambulanzjet und übernimmt die entstandenen Behandlungskosten vor Ort.
Frau W. wird aus dem spanischen Spital abgeholt, zurück nach Wien geflogen und dort direkt vom Flugfeld in ihr Heimatkrankenhaus in Baden (NÖ) gebracht. Die Operation tags darauf verläuft erfolgreich.
Sie schildert: "Die Betreuung durch die freundliche Crew während des fünfstündigen Fluges war einfach perfekt. Ich bin so dankbar, dass das so gut funktioniert hat." Die Kosten wurden vom Schutzbrief übernommen.
Warum es wichtig ist, im Ernstfall direkt die ÖAMTC Nothilfe zu kontaktieren: Wenn etwas passiert, ist schnelle Unterstützung unverzichtbar. Die Nothilfe des Clubs ist rund um die Uhr erreichbar – in Österreich, Europa sowie den Mittelmeer-Anrainerstaaten.
Die Spezialist:innen des ÖAMTC organisieren alle Maßnahmen und sorgen dafür, dass betroffene Mitglieder nicht nur rasche, sondern vor allem auch die richtige Hilfe erhalten.
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