Christophorus Magazin

7 Fotos VON: C16 (1), privat (1), zVg (1), Wisthaler (1) INFORMATION Christophorus Insta-News Seit Sommer 2023 hat die ÖAMTC-Flugrettung einen Account auf Instagram. Das hat sich rasch herumgesprochen: Zu Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Christophorus Magazins halten wir bei unglaublichen 4.370 Follower:innen. Das zeigt uns: Wir sind mit unserer bewährten Mischung aus Infos, Hubi-Pics und Crew-Content auch auf Social Media am richtigen Weg. Wer uns auf Insta noch nicht folgt, kann das einfach und bequem über unten stehenden QR-Code ändern! Generationswechsel Schon einmal berichtete das Christo- phorus Magazin über einen Geschäfts- führerwechsel bei der ÖAMTC-Flug- rettung – nämlich in der Juni-Ausgabe 2007. Nachdem ihr Gründervater und langjähriger Chef Kurt Nordberg in Pension gegangen war, kam es 2007 zu einer umfassenden Strukturreform. Seit damals verfügt die Christophorus- Flotte über zwei Geschäftsführer – und daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Groß be- richtet wurde auch über eine Bergung aus einer Gletscher- spalte. Hier geht’s direkt zum Insta- Account der ÖAMTC- Flugrettung. Anno dazumal A lle sind sie nach Alta Badia im Gadertal gekommen – Notärzt:in- nen, Pistenretter:innen, Flugrettungs- crews und Weltcupveranstalter:innen. Im Mittelpunkt des eintägigen Sym- posiums standen Fachvorträge und die unterschiedlichen Versorgungs- konzepte für verletzte Athlet:innen auf der Rennpiste, aber auch die rechtliche Verantwortung von Veranstalter:innen und Organisator:innen. Auch wenn die Rahmenbedingungen oder Konzepte unterschiedlich sind, geht es immer da- rum, im Vorfeld die bestmöglichen Vor- kehrungen zu treffen, um bei schweren Stürzen eine optimale Versorgung den Athlet:innen zu gewährleisten. Für besondere Aufmerksamkeit sorgte unter anderem der Vortrag von C4-Notarzt Lukas Kirchmair zum Hahnenkamm-Rennen. Eines der he- rausstechenden Merkmale dieses Ren- nens seien die schlanke Organisation bestehend aus Kitzbüheler Ski Club, der Bergrettung und der ÖAMTC-Flugret- tung sowie die seit Jahren konstanten Teams mit hoher Einsatzroutine. „Das Symposium bot eine einmalige Ge- legenheit zum kollegialen Austausch. Im Großen und Ganzen arbeiten alle Organisationen nach ähnlichen Prin- zipien, lediglich die Kompetenzen sind sehr unterschiedlich verteilt“, so die Bi- lanz der Christophorus-Notarztes. „Der internationale Austausch und Vergleich war nicht nur zielführend, sondern be- weist auch die grenzüberschreitenden Bemühungen, eine Pistenrettung auf höchstem Niveau zu gewährleisten und weiter auszubauen.“ s Im internationalen Fokus Knapp 150 Teilnehmer:innen folgten am 12. Dezember der Einladung zum Europäischen Symposium für Rettungseinsätze im alpinen Ski-Weltcup. Natürlich durfte auch eine praktische Vorführung auf der Piste nicht fehlen.

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