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ÖAMTC zur aktuellen Berichterstattung im „trend“

Zur heute via OTS-Aussendung angekündigten Berichterstattung im „trend“ möchte der ÖAMTC folgendes festhalten: Die zitierten Aussagen von ÖAMTC-Präsident Thumser sind nicht im Zuge eines offiziellen Interviews entstanden, vielmehr wurde das Thema am Rande eines Gesprächs gestreift, das mit Günter Thumser in seiner Funktion als Geschäftsführer des Markenartikelverbands geführt wurde.

ÖAMTC fordert europäische Regulierung für Zugang zu Fahrzeugdaten

Der Gesamtzusammenhang kurz zusammengefasst: Klar ist: Der ÖAMTC sieht seine Geschäftsgrundlage in keiner Weise gefährdet. Grund ist eine Vereinbarung mit Datenlieferanten der verwendeten Diagnosetools. Die im „trend“ genannten Beträge basieren weiters auf einer internen Risikoabschätzung mit mehreren Szenarien, die bloß für interne Verwendung vorgesehen war.

Fakt ist: Auf europäischer Ebene finden derzeit umfassende Diskussionen zum Thema Fahrzeugdaten statt. Im Rahmen einer breiten Allianz mit 60 Mobilitätsclubs, Organisationen und Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen (z. B. Versicherungen, Leasing und Fuhrparkmanagement, Reparatur) hat sich der ÖAMTC bereits an die Europäische Kommission gewandt, um auf die Dringlichkeit einer sektorspezifischen Regulierung im sogenannten EU Data Act hinzuweisen. Die Mobilitätsclubs fordern eine europäische Regulierung, um weiterhin freien Zugang zu Fahrzeugdaten und damit faire Bedingungen für alle Beteiligten zu ermöglichen. Nur wenn eine Regulierung weiterhin freien Datenzugang vorsieht, können entsprechende Dienste zu konsumentenfreundlichen Preisen weiter angeboten werden und nur dann ist fairer Wettbewerb gesichert.

Rückfragehinweis für Journalist:innen:

ÖAMTC | Öffentlichkeitsarbeit
T +43 (0)1 711 99 21218
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