Foto: Bergrettung Salzburg (1), ÖAMTC/Lang (1), ÖAMTC/Kika (1) 19 VISION Das Österreichische Umweltzeichen für Druckerzeugnisse, UZ 24, UW 686 Ferdinand Berger & Söhne GmbH. Impressum Herausgeber Christophorus Flugrettungsverein, Baumgasse 129, 1030 Wien ZVR: 727468201 Tel.: (01) 71199-37051 E-Mail: flugrettung@oeamtc.at Geschäftsführung Marco Trefanitz, Klaus Schwarzenberger, Oliver Schmerold Medieninhaber/Verleger ÖAMTC Verbandsbetriebe GmbH, Baumgasse 129, 1030 Wien Chefredaktion Ralph Schüller, Baumgasse 129, 1030 Wien Redaktion Antonia Lang, Stefan Spielbichler, Stefan Tschernutter – unter Mithilfe aller Mitarbeiter:innen des Christophorus-Teams Artdirection Andreas Hnat Layout Birgit Rusa Lektorat Angelika Hierzenberger-Gokesch Produktion Andreas Kaleta, Peter Scharnagl Druck F. Berger und Söhne Ges.m. b. H., Wiener Straße 80, 3580 Horn Offenlegung gemäß Paragraf 25 Mediengesetz: www.oeamtc.at/offenlegung Unterstützt von Christophorus M A G A Z I N Wenn sich die besten Skifahrer:innen der Welt mit Höchstgeschwindigkeit die vereisten Hänge hinunterstürzen, geht es nicht nur um sportliche Erfolge, sondern in erster Linie auch um die Sicherheit der Athlet:innen. Denn wo sich die Weltelite misst, ist das Unfallrisiko allgegenwärtig. Daher steht die ÖAMTC-Flugrettung bei den spektakulären Rennen in Kitzbühel, Sölden oder Zauchensee immer bereit, um im Ernstfall rasch zu reagieren. Auch bei der alpinen Ski-WM in Saalbach waren durch einen eigens abgestellten Hubschrauber schnelle Hilfe und bestmögliche medizinische Versorgung stets gewährleistet. Darüber hinaus standen die regulären Christophorus-Helikopter weiterhin für Notfälle in der Region zur Verfügung. In enger Abstimmung mit dem Österreichischen Skiverband (ÖSV) und den Veranstaltern sorgten die Crews an Renn- und Trainingstagen für höchste Sicherheitsstandards. „Jede Minute zählt – insbesondere bei schweren Stürzen im alpinen Rennsport. Durch unsere langjährige Erfahrung und unsere bestens geschulten Teams können wir eine medizinische Erstversorgung direkt an der Unfallstelle binnen kürzester Zeit sicherstellen“, erklärt Marco Trefanitz, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung. Organisatoren setzen auf Sicherheit Den Veranstaltern ist bewusst, dass der Schutz der Rennläufer:innen oberste Priorität hat. Deshalb setzen sie auf erfahrene Partner:innen, die mit modernster Technik und optimal abgestimmten Abläufen für maximale Sicherheit sorgen. Dafür proben diese bereits im Vorfeld gemeinsam verschiedene Szenarien. Wie man zum Beispiel an Kitzbühel sehen konnte, zahlt sich die enge Zusammenarbeit der Einsatzkräfte aus – dank eingespielter Teams konnten Verletzte schnell und professionell versorgt werden. Die erfolgreiche Zusammenarbeit beweist jedes Jahr, wie wichtig ein abgestimmtes Sicherheitskonzept für Großveranstaltungen ist. Wenn im nächsten Winter die besten Skifahrer:innen der Welt wieder um Hundertstelsekunden kämpfen, wird die ÖAMTC-Flugrettung erneut bereitstehen – für maximale Sicherheit in Extremsituationen. ▲ Rasante Rennen, schnelle Hilfe Auch bei hochkarätigen Sportevents ist die ÖAMTC-Flugrettung eine verlässliche Partnerin für die Sicherheit aller Beteiligten. Einsatztraining der ÖAMTC-Crew auf der WM-Strecke in Saalbach.
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