18 INNOVATION Christophorus VISI N Die modulare Bauweise erlaubt Technikbetrieben wie der HeliAir eine schnellere Umrüstung und Wartung – ein wichtiger Faktor für die ständige Einsatzbereitschaft der ÖAMTC-Flugrettung. Auch der Patient:innenkomfort wird durch ein neu entwickeltes Belüftungs- und Lärmschutzkonzept deutlich erhöht. Maximale Sicherheit und Effizienz ● Optimierter T-Heckausleger mit integriertem Fenestron zur Reduzierung von Lärm und Vibrationen ● Fünfblättriger, lagerloser Hauptrotor für verbesserte Flugstabilität ● Leistungsstarke neue Triebwerke für maximale Reichweite, Einsatzfähigkeit und Sicherheitsreserven ● Größere Kabine mit durchdachtem Layout für optimale Arbeitsbedingungen der medizinischen Crew ● Große Schiebetüren und Öffnungen für bestmögliche Patient:innenversorgung Bis 2028 soll die H140 fertig für den operativen Betrieb sein. „Ab dann erlaubt uns das neue Fluggerät eine Erweiterung unseres Einsatzspektrums. Gleichzeitig stellt es die wirtschaftliche Effizienz unserer Organisation sicher“, erklärt Trefanitz abschließen. „Wir haben hier ein perfektes Beispiel dafür, dass Lebensrettung Teamarbeit ist!“ ▲ Hier noch in den Farben des Herstellers, ab 2028 auch im Gelb der ÖAMTC-Flugrettung: Airbus Helicopters H140. Mehr Platz in der Kabine für Crew und Patient:innen. illuminAnts e.K. | Christian D. Keller(2), ÖAMTC/Poglitsch (1), ÖAMTC (1) 3 Tonnen beträgt das maximal zulässige Startgewicht oder MTOW (Maximum Takeoff Weight) 13,3 m ist die H140 lang und findet damit in unterschiedlichster Einsatzumgebung Platz. 10,8 m Durchmesser hat der lagerlose Fünfblattrotor für einen stabilen, ruhigen Flug 522 kW Leistung bringt jedes der beiden Safran-Arrius-2E-Triebwerke
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