Was bringt 2026?

Das neue Jahr bringt im Bereich der Mobilität jede Menge Veränderungen. Ein Überblick rund um Gesetze, Steuern, Reisen und Neuheiten.

Vom beruflichen Pendeln über das Reisen bis hin zum Motorradfahren aus purem Genuss – Mobilität hat viele Facetten. Dementsprechend groß ist die Flut an Informationen zu Neuerungen, die rund um den Jahreswechsel auf uns einprasseln. Auch das Jahr 2026 bildet keine Ausnahme. Es kommen zahlreiche Veränderungen auf die Österreicherinnen und Österreicher zu. Darunter finden sich Umwälzungen, die bereits seit Monaten oder Jahren diskutiert werden. Doch auch viele kleinere Neuerungen, die bisher kaum jemand auf dem Radar hatte, werden im kommenden Jahr schlagend.

Hätten Sie beispielsweise gewusst, dass Schummeln bei der theoretischen Führerscheinprüfung ab 1. Mai 2026 nicht mehr mit neun, sondern mit 18 Monaten Sperrfrist geahndet wird? Oder dass sich die Verbrauchsabrechnung bei elektrischen Dienstwagen grundlegend ändert?

Gemeinsam mit Expertinnen und Experten des ÖAMTC bieten wir auf den folgenden Seiten einen Überblick über rechtliche, technologische, infrastrukturelle und finanzielle Entwicklungen. Außerdem zeigt ein umfassender Ausblick, was das Jahr 2026 an neuen Modellen auf zwei und vier ­Rädern mit sich bringt. Egal, ob die Anschaffung eines neuen Autos, die lang ersehnte Traumreise oder einfach nur eine hart geführte Stammtisch-Diskussion bevorsteht: Mit diesen Informationen rund um Mobilität im Jahr 2026 sind Sie bestmöglich auf das kommende Jahr vorbereitet.

1) Recht: Neue gesetzliche Rahmenbedingungen

Die wichtigsten Änderungen auf gesetzlicher Seite gliedern sich in vier Hauptgruppen: Straßenverkehrsrecht, Führerscheingesetz, Zivilrecht und Mautgesetz.

Die 36. StVO-Novelle hat in den letzten Monaten hohe Wellen geschlagen. Nach aktuellem Stand wird die Helmpflicht für E-Biker:innen bis 14 und für E-Scooter-Fahrer:innen bis 16 Jahre mit 1. Mai 2026 in Kraft treten. Außerdem gilt dann auch die 0,5-Promille-Grenze für E-Scooterfahrende.

In puncto Führerschein dürfen sich Inhaber:innen einer Lenkberechtigung der Klassen C und D über weniger Aufwand freuen: Ab 1. Mai 2026 soll die 2-jährige Befristung von Lkw- und Busführerschein für über 60-Jährige aufgehoben und durch die allgemeingültige 5-jährige Befristung ersetzt werden.

Beim Thema Besitzstörungsklagen wird mit 1. Jänner der systematische Missbrauch eingebremst: Die Kosten für eine eingebrachte Besitzstörungsklage sinken auf rund 200 Euro, was unverschämt hohe Forderungen im Vorfeld weniger attraktiv macht. Außerdem wird bei Besitzstörungsstreitigkeiten der Gang bis zum Obersten Gerichtshof möglich.

Das Prüfpickerl für Auto und Motorrad wird vermutlich künftig erst nach vier Jahren und in der Folge voraussichtlich zweimal alle zwei Jahre und danach jährlich erneuert werden. Die Gefahr, dass beim Pickerl erkennbare leichte Mängel zu schweren werden, besteht bei größeren Intervallen. Damit erhöht sich die Eigenverantwortung von Lenker und Zulassungsbesitzer, auf den einwandfreien Zustand des Fahrzeuges zu achten.

Fix ist, dass 2026 das letzte Jahr mit Klebe­vignette sein wird. Ab 2027 gibt es die Vignette nur noch in digitaler Form.

"2026 kommen einige Neuerungen auf uns zu. Manche Details sind aber noch offen."

Martin Hoffer, Leiter ÖAMTC Rechtsdienste

Weitere Neuigkeiten:


Kamerabasierte Zufahrtsbeschränkungen werden weiterhin heftig diskutiert.
Die Wartezeit für den Wiederantritt bei praktischer und theoretischer Führerscheinprüfung sinkt ab 1. Mai von 2 Wochen auf 12 Tage.
Die Sperrfrist bei Betrug bei der theoretischen Prüfung steigt von 9 auf 18 Monate.
Ab 1. Oktober braucht es zum Lenken von bisher als Fahrräder eingestuften E-Mopeds (E-Leichtkrafträder) eine Lenkberechtigung der Klasse AM oder höher.

2) Vorschriften: Abgas, Batterie und Reifen

Die neue Abgasnorm Euro 7 gilt ab dem 29. November 2026 für die Typgenehmigung neuer Pkw-Modelle und ab dem 29. November 2027 für alle Erstzulassungen neuer Pkw.

Im Vergleich zu Euro 6 bleiben zwar die Grenzwerte für Emissionsmessungen nach WLTP gleich, doch einige andere Faktoren werden angepasst: Hersteller müssen die Einhaltung von Grenzwerten und Verbräuchen sowie die Funktion von Komponenten und Systemen künftig für eine Lebensdauer von 160.000 km/8 Jahre nachweisen. E-Autos müssen Batterie-Restkapazitäten von 80 % bzw. 72 % nach 100.000 km/5 Jahren bzw. 160.000 km/8 Jahren erreichen. Ein neues Verfahren zur Reichweitenermittlung kommt zusätzlich.

Außerdem gibt es mit Euro 7 auch Grenzwerte für Partikelmengen bei Reifen- und Bremsenabrieb. Hinzu kommen neue On-Board-Monitoring- und -Diagnose-Systeme. Darüber hinaus reguliert die EU auch Manipulationsschutz und Cybersicherheit, ebenso den Zugang zu fahrzeuginternen Daten. Hybrid-Pkw können künftig z.B. in emissionsfreien Zonen aufgrund der GPS-Daten automatisch auf E-Antrieb umgeschaltet werden. Das automatische Notrufsystem E-Call muss ab dem 1. Jänner 2026 für neu genehmigte Pkw-Fahrzeugtypen und ab dem 1. Jänner 2027 für neu zugelassene Pkw auf Next Generation eCall aufgerüstet werden. Die Verbindung funktioniert dann über 5G und 4G.

"Euro 7 regelt nicht nur Abgase, sondern auch Reifen-Abrieb und die Haltbarkeit von Akkus in E-Fahrzeugen."

Steffan Kerbl, Leiter ÖAMTC Technik, Test und Sicherheit

Pflicht bei Zulassung ab dem 7. Juli 2026:


Advanced Emergency Braking System
Müdigkeitswarner
Notfall-Spurhalteassistent bei Fahrzeugen mit hydraulischer Servolenkung
Kopfaufschlagschutz im Frontbereich des Wagens muss mehr Schutz bieten.

3) Tourismus: Was sich für Reisende ändert

Auch das Jahr 2026 bringt wieder zahlreiche Neuerungen für Reisende – von neuen Regelungen über technische Umstellungen bis hin zu höheren Eintrittsgebühren. In Kroatien steht im Herbst die Einführung einer digitalen Maut bevor, die die bisherigen Mautstationen ersetzt. In Venedig wird die Eintrittsgebühr für Tagestouristen von 54 auf 60 Tage ausgeweitet, während Griechenland im Ortsgebiet die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h senkt.

Auch Florenz führt strengere Gastro-Regeln ein: Ab 2026  dürfen Lokale im historischen Zentrum keine Gäste mehr im Freien bewirten – betroffen sind rund 50 Straßen rund um Sehenswürdigkeiten wie die Ponte Vecchio und die Uffizien sowie 73 Straßen in der florentinischen Altstadt.

Auch außerhalb Europas gibt es Änderungen: Wer einige der bekannten US-Nationalparks besucht, zahlt künftig als ausländische/r Besucher:in eine Zusatzgebühr von 100 US-Dollar.

Viele EU-Flughäfen investieren in neue Sicherheits-Scanner: Dann dürfen Reisende wieder mehr Flüssigkeiten im Handgepäck mitführen. Während Dublin bereits umgestellt hat, soll in Wien im Laufe des Jahres nachgezogen werden. Weitere Infos auch in der App „Meine Reise“.

"Vorausschauende Reiseplanung wird wichtiger denn je."

Yvette Polasek, ÖAMTC Reiseexpertin

Weitere Neuigkeiten:


Krakau: Umweltzone ab Jänner
Bulgarien: Einführung des Euro
Überarbeitung der EU‑Pauschalreiserichtlinie

4) Infrastruktur: Wo gebaut wird, wo es staut

Auch 2026 gibt es Großbaustellen. Bis Anfang September wird im Bereich Knoten Prater–Handelskai an der A23 gearbeitet, danach soll aber eine längere baustellenfreie Zeit folgen.

Die Luegbrücke auf der Brenner Autobahn (A13) bleibt auch im nächsten Jahr ein Dauerbrenner. An knapp 180 Tagen im Jahr soll der Verkehr zweispurig geführt werden können.

Die Abfahrtssperren in Tirol und Salzburg bleiben aufrecht; offen ist noch, ob andere Bundesländer nachziehen.

Auf der Tauern Autobahn (A10) startet die ­Asfinag ein Großprojekt: Neue Sensoren sowie mehr als 50 Überkopfwegweiser sollen mithilfe von KI den Verkehr so steuern, dass weniger Staus und Blockabfertigungen entstehen. Bereits für den Sommerreiseverkehr 2026 verspricht man spürbare Verbesserungen.

Das Highlight im öffentlichen Verkehr ist die am 12. Dezember 2025 eröffnete Koralmbahn. Fahrgäste freuen sich über deutlich verkürzte Fahrzeiten und dichtere Intervalle auf der Südstrecke.

Die Sperre der S-Bahn-Stammstrecke in Wien dürfte hingegen Nerven kosten: Im Juli und ­August wird der Betrieb zwischen Floridsdorf und Praterstern erneut eingestellt, bevor ab September bis Oktober 2027 der Abschnitt zwischen Praterstern und Hauptbahnhof länger pausiert.

"Dank des Koralmtunnels fährt die Bahn künftig in 41 Minuten von Graz nach Klagenfurt."

Helmut Beigl, Leiter ÖAMTC Mobilitätsinformationen

Weitere Neuigkeiten:


Evtl. Erweiterung der Anwohner:innen-Parkzonen im 10. und 19. Bezirk (13. seit Dez. 2025)
Baustart von Lobautunnel und S1-Umfahrung
Weiterbau Linzer Westring/A26
Land Salzburg streicht 2026 die „Benzinfrei-Tage“: keine Gratisnutzung der Öffis mehr

5) E-Mobilität: Förderungen und Neuheiten

Im kommenden Jahr bekommen Privatpersonen primär bei Ladeinfrastruktur und E-Zwei­rädern finanzielle Unterstützung, Kaufprämien für ­E-Autos laufen weitestgehend aus. Achtung: Die Förderungen stehen längstens bis Ende März zur Verfügung.

Gefördert werden kommunikationsfähige Wallboxen oder intelligente Ladekabel. Bei Einzel-Wallboxen sind es beispielsweise pauschal 400 Euro. Auch die Anschaffung von neuen E-Mopeds und E-Motorrädern wird unterstützt, sofern vom Händler ein E-Mobilitätsbonus gewährt wurde. Maximal 1.800 Euro werden hier zugeschossen. Für die Förderungen sind ein Nachweis über den Betrieb mit 100 % Ökostrom, eine maximal neun Monate alte Rechnung und die fristgerechte Online-Antragsstellung erforderlich.

Wichtig für alle mit E-Dienstwagen: Ab 2026 müssen Arbeitgeber die Stromkosten auf Basis des tatsächlichen kWh-Verbrauchs abrechnen. Dafür sind Wallboxen mit MID-Stromzähler oder intelligente Ladekabel notwendig. Die bisher üblichen Pauschalen entfallen. Übrigens: Für das Laden des E-Firmenautos zu Hause können im Jahr 2026 vom Arbeitgeber 32,806 Cent je Kilowattstunde steuerfrei ersetzt werden.

In Österreich gab es mit Stand Oktober 2025 rund 250.000 Elektroautos. Dem standen im November 34.799 Ladepunkte gegenüber. Tendenz für 2026: stark steigend.

"Wichtig ist, Förderungsanträge rechtzeitig zu stellen, die Programme laufen früh im Jahr aus."

Marcella Kral, ÖAMTC E-Mobilitätsexpertin

Weitere Neuigkeiten:


Bis spätestens 27. Februar werden auch (E-)Transporträder und (E-)Falträder gefördert – mit bis zu 900 bzw. 500 Euro.
Verkehrsclubs, Energieversorger und Netzbetreiber arbeiten an herstellerunabhängigen Ladesystemen.

6) Gebühren: Welche Kosten steigen

2026 wird vieles teurer, aber auch Entlastungen steigen vereinzelt. Die guten Nachrichten zuerst: Der Verkehrsabsetzbetrag, der automatisch jährlich von der Lohnsteuer abgezogen wird und durch den die Kosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte pauschal abgegolten werden, steigt im Jahr 2026 für alle auf 496 Euro. Außerdem wird der Pendlereuro verdreifacht, womit der gestrichene Klimabonus zumindest für Pendler:innen teilweise kompensiert wird. So werden 2026 für jeden Kilometer Entfernung zwischen Wohnort und Arbeitsplatz sechs Euro von der jährlich zu zahlenden Lohnsteuer abgezogen.

Die schlechten Nachrichten: Bei neuzugelassenen Pkw kann es je nach Antrieb zu einer höheren motorbezogenen Versicherungssteuer kommen. Konkret steigt die Steuer bei Pkw mit Verbrennungsmotor, die keine Plug-in-Hybride sind, meist um rund 35 Euro pro Jahr gegenüber einer Erstzulassung 2025. Nur bei sehr effizienten bzw. leistungsschwachen Pkw kommt es zu einer geringeren Erhöhung. Bei neuen Plug-in-Hybriden können die CO2-Emissionen in den Papieren höher ausfallen, weshalb auch die Steuer steigen kann. Neue Regeln bei der Normverbrauchsabgabe (NoVA): Die Rückerstattung dieser soll bei Fahrzeug-Verkauf und Verbringung ins Ausland beendet werden. Bei Zulassung von max. vier Jahren im Inland soll aber weiterhin eine Rückerstattung zustehen.

"Fahrzeuge mit niedrigen CO2-Emissionen zu kaufen, schont die Umwelt und reduziert Steuern sowie Tankkosten."

Martin Grasslober, ÖAMTC Verkehrswirtschaftsexperte

Weitere Neuigkeiten:


Vignette: Preiserhöhung gemäß Inflationsrate
Jährliche Erhöhung der NoVA für viele Neufahrzeuge, bei etlichen keine Änderung
Preis für österreichweites Klimaticket steigt um 100 Euro auf 1.400 Euro. Ebenso die Kosten des Wiener Jahrestickets (365 auf 467 €).

7) Autotrends 2026: Elektromobilität wird breiter

Auch heuer stehen in Österreich neue Elektro- und Hybridmodelle, kompakte Crossover sowie Fahrzeuge mit hoher Konnektivität im Fokus. Zudem setzen die Hersteller vermehrt auf leistbare Modelle wie Elektro‑Kleinwagen, kompakte Elektro‑SUV, vollelektrische Kombis und günstigere Einstiegsmodelle. Klassische Verbrenner werden 2026 weiter zurückgedrängt, bleiben aber weiterhin eine Alternative.

Hersteller wie Volkswagen (VW ID. Polo), Hyundai (Ioniq 3), Kia (EV2), Dacia und Fiat bringen spannende Kompakt-Elektriker. Ziel ist ein Einstiegspreis im Bereich von rund 25.000 Euro und alltagstaugliche Reichweiten zwischen 300 und 400 km. Das weltweit stärkste Wachstumssegment bleibt der SUV‑Bereich, vermehrt elektrisch. Kompakt‑SUV wie Škoda Epiq, Toyota Urban Cruiser oder neue chinesische Modelle wie der Leapmotor B03X besetzen die Mitte zwischen Stadtwagen und Familienauto.

2026 nimmt auch die Zahl chinesischer Marken neben bereits bestehenden wie BYD in Österreich deutlich zu. Neue Hersteller wie Nio, Omoda, Jaecoo, Lynk & Co oder Xpeng machen mit Elektroautos und Plug‑in‑Hybriden vor allem den etablierten europäischen Herstellern aufgrund wettbewerbsfähiger Preise und umfangreicher Serienausstattungen mächtig Druck.

Alle Autos, die 2026 neu kommen, haben wir in einer übersichtlichen Liste aufbereitet.

"Vollelektrische Modelle und Plug-in-Hybride werden zum Alltag, Verbrenner sind ­immer öfter nur eine Option."

Christian Stich, Redakteur

Weitere Neuigkeiten:


China-Hersteller Xpeng produziert bei Magna.
Die vollelektrischen Modelle – der kompakte Mercedes-Benz CLA und das Premium-SUV BMW iX3 – glänzen mit großen Reichweiten.  

8) Motor- und Fahrräder: spaßig und leicht(er)

2026 wird in der Geschichte der Zweiräder ­definitiv nicht als das Jahr der Mega-Highlights vermerkt werden. Denn sowohl bei Motor- als auch bei Fahrrädern stehen Trends im Vordergrund, die vor allem das Fahrerlebnis fördern – etwa weniger Gewicht. Oder mehr Alltagstauglichkeit. Mit anderen Worten: Evolution statt Revolution. Auch die elektronischen ­Systeme werden verbessert. Beim Motorrad betrifft das zumeist diverse Fahrassistenzsysteme, die nicht länger nur den jeweiligen Top-Modellen vorbehalten sind.

Drei Motorrad-Highlights 2026: Das erste ­vollelektrische Motorrad von Honda, die WN7 mit 9,3-kWh-Batterie, kostet 14.990 Euro. Die Suzuki SV-7GX ist ein unkompliziertes, leistbares Crossover-Bike für die tägliche (Aus-)Fahrt.

Die Vespa Primavera 125 bietet mehr Komfortfeatures und bessere Bremsen, bleibt aber der gewohnt klassischen Linienführung treu.

Beim Fahrrad hingegen dreht sich alles um die Konnektivität mit dem Handy als zentralem ­Bestandteil für Routenplanung, Diebstahlsicherung bis hin zur Fahrwerkseinstellung. Und: Nachdem vielen Menschen E-Bikes zu schwer sind, etabliert sich der Trend zu leichteren Modellen, die teils deutlich weniger als 20 Kilo wiegen. Ebenfalls im Kommen: Falträder, die platzsparend zusammengelegt und so leichter in den Öffis mitgenommen werden können.

"2026 liegt der Fokus bei Motor- und Fahrrädern auf leistbaren Alltagsbikes."

Alexander Fischer, stv. Chefredakteur

Weitere Neuigkeiten:


Für Ducati-Fans: die neue Monster-Generation
Wiederbelebt: die britische Motorrad-Traditionsmarke Norton mit vier Modellen zum Marktstart.
Mountainbikes werden immer öfter mit 32-Zoll-Reifen angeboten (Standard: 29 Zoll).
Oakley-Fahrradbrille mit Kamera und KI-basierter Sprachsteuerung zur Trainingsoptimierung.

Bonus: Rennvideospiele 2026


Ride 6: Simulation der Zweirad-Rennserie. Neu dabei: Offroad-Rennen. 
Screamer: Ein Arcade-Racer mit starkem Storytelling und einer aggressiven Race-Experience. 
Forza Horizon 6: Arcadiger Open-World-Racer. Dieses Mal geht es nach Japan.
Endurance Motorsport Series: Simulation zu Langstreckenrennen mit Switch zwischen Fahrer- und Ingenieur-Perspektive.
Carmageddon: Rogue Shift: Auto-Actionspiel, in dem mit bewaffneten Wagen chaotische Rennen gefahren werden.
Gear Club 3: Eine „Simcade“, die einen Storymodus und Mehrspielermodi, aber auch realistische Rennen bietet.
Kein F1 26: Das erste Mal seit 18 Jahren wird kein neues F1-Spiel erscheinen.