Hört man den Namen Lago di Como, denkt man sofort an üppig blühenden Oleander und Palmen, die den auch ›Lario‹ genannten See vor einer schroffen Bergkulisse säumen. Dieses Bild findet sich wieder, wenn man den 410 m tiefen See auf den Uferstraßen umrundet. Hier stößt man auf aristokratische Villen und verlassene Dörfer, auf mondäne Uferpromenaden und leider auch auf oft endlose Autoschlangen, die sich durch die schmalen Straßen quälen.
22100 Como, Italien