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BMW – Probleme mit den Airbags


Betroffen von der Rückrufaktion sind 10 BMW Fahrzeuge in Österreich. Im Detail betroffen sind die BMW Modelle 2er, 4er, 5er, 6er, i3 und i8 aus dem Produktionszeitraum Juli 2016 bis Dezember 2016.

Ein Sprecher von BMW teilte dem ÖAMTC auf Anfrage mit, dass auf Grund fehlerhaften Zündmaterials bei Beifahrer-, Kopf-, Knieschutz- oder Seiten- Airbags ein Auslösen wie vorgegeben nicht gewährleistet werden kann. Ein erhöhtes Verletzungsrisiko, im Falle eines Unfalls, der eine Auslösung erfordert, ist nicht vollständig auszuschließen.
Im Rahmen der Rückrufaktion wird der Mangel behoben. Die dafür veranschlagte Arbeitszeit beläuft sich laut Angabe des Sprechers auf 1 bis 6 Stunde in der Fachwerkstatt.

Die Kunden der betroffenen Fahrzeuge wurden schon über den österreichischen Versicherungsverband schriftlich verständigt. Die Rückrufaktion ist in Österreich bereits abgeschlossen. Es sind in diesem Zusammenhang keine Unfälle oder Personenschäden bekannt.