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Den Jakobsweg per E-Bike entdecken

Von Porto nach Santiago de Compostela

© Soloviova Liudmyla
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  • Inklusivleistungen
  • Charakter der Rad-Etappen
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Von Porto nach Santiago de Compostela

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€ 2.280,-
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Detailprogramm Den Jakobsweg per E-Bike entdecken 2024
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  • Dem portugiesischen Jakobsweg per E-Bike folgen
  • Mediterrane Erlebnisse: verwunschene Dörfer, saftig-grüne Weingärten, schroffe Berghänge und traditionelle Märkte
  • UNESCO Weltkulturerbe in Porto
  • Weinverkostung in Ponte de Lima
  • Kathedrale von Santiago de Compostela
  • Höchstens 14 Teilnehmer und Deutsch sprechende Reiseleitung

Der (Jakobs-) Weg ist das Ziel: Nach einem Besuch der charmanten Metropole Porto fahren Sie mit dem E-Bike auf einer der berühmtesten Pilgerrouten der Welt, dem Jakobsweg, nach Santiago de Compostela. Genießen Sie die einzigartige Landschaft und stärken Sie sich unterwegs mit landestypischen Köstlichkeiten, wie dem portugiesischen Vinho Verde oder spanischen Tapas! Es ist die einzigartige Kombination aus historischen Städten und unberührter Landschaft, die diese Reise auf dem Jakobsweg mit dem Fahrrad (E-Bike) so abwechslungsreich macht. Die Straßen und Wanderwege führen Sie bis in den Pilgerort Santiago de Compostela nach Spanien, dabei haben Sie mit dem E-Bike die Möglichkeit, Land und Leuten ganz nah zu kommen – ohne die ermüdenden Fußmärsche einer echten Pilgerreise auf sich zu nehmen.

Den Jakobsweg per E-Bike entdecken

Abreise, Termin Pauschalpreis p.P im DZ EZ-Zuschlag
Von Porto, 25.05.2024 – 02.06.2024 € 2.440,– € 340,–
Von Porto, 05.06.2024 – 13.06.2024 € 2.380,– € 340,–
Von Porto, 14.06.2024 – 22.06.2024 € 2.380,– € 340,–
Von Porto, 17.08.2024 – 25.08.2024 € 2.380,– € 340,–
Von Porto, 28.08.2024 – 05.09.2024 € 2.380,– € 340,–
Von Porto, 06.09.2024 – 14.09.2024 € 2.440,– € 340,–
Von Porto, 14.09.2024 – 22.09.2024 € 2.280,– € 340,–

Inklusivleistungen

  • 8 Nächtigungen in Komfort- & guten Mittelklasse-Hotels
  • E-Bike inkl. Helm und Tasche für das Tagesgepäck
  • Deutsch sprechende Reiseleitung von Porto bis Santiago de Compostela für max. 14 Gäste
  • Mahlzeiten laut Reiseverlauf
  • Trinkwasser auf der gesamten Reise
  • Rad-Transport auf allen Fahrstrecken
  • Begleitfahrzeug mit Gepäckbeförderung, Mitfahrmöglichkeit und technischer Betreuung
  • Stadtbesichtigung in Porto und Santiago de Compostela, Portwein-Probe, Weingut-Besuch mit Weinprobe
  • Belvelo-Infopaket mit Reiseliteratur, weiteren Informationen zur Reise und auf Wunsch Belvelo-Trinkflasche
  • Je Reisetermin wird ein Fahrrad für Schüler:innen in ländlichen Regionen Afrikas gespendet

Flüge ab/bis Wien oder München auf Anfrage zubuchbar zum tagesaktuellen Tarif!

Parkmöglichkeiten am Flughafen Wien finden Sie hier:
www.oeamtc.at/flughafenparken

Charakter der Rad-Etappen

Der portugiesische Jakobsweg führt häufig entlang alter Römerstraßen durch wunderschöne Landschaften. An wenigen Stellen müssen Sie vom E-Bike absteigen und dieses schieben – danach können Sie die Umgebung umso mehr genießen. Der Großteil der Route besteht aus autofreien Wegen.

Impressionen zu Ihrer Reise

Jakobsweg.jpg Soloviova Liudmyla
Jakobsweg-6.jpg rudi1976
Jakobsweg-2.jpg Mapics
Jakobsweg-3.jpg Tom Andersch
Jakobsweg-4.jpg Tom Andersch
Jakobsweg-1.jpg Christian Buschhaus

Reiseverlauf

1.Tag: Bem-vindo a Porto! (A)
Willkommen in Porto – der Glanz des alten Europas mit einem Hauch von Brasilien und Afrika! Am Abend lerne ich meine Mitreisenden beim Willkommensessen näher kennen. Bei Meeresfrüchten und Fisch blicken wir von den Anhöhen des Flusses Douro auf Portos funkelnde Lichter. Die ersten zwei Nächte übernachten wir im Porto Centro Moov, das perfekt zwischen Shoppingzone und historischem Viertel liegt. Die Vorfreude auf die erste Etappe wächst …

2.Tag: Oh Porto! (F)
Aufbruch gen historischen Stadtkern – ich bin voller Tatendrang! Das erste Highlight: Die imposante Sé Kathedrale und der Torre dos Clérigos, der Turm der Geistlichen. Und der Blick am Fuße der Eiffel-Brücke über den glitzernden Douro zu den berühmten Portwein-Bodegas ist einfach ein Traum! Super, dass wir am Nachmittag selbst den berühmten Portwein bei einer Verkostung in vollen Zügen probieren und genießen dürfen.

3. Tag: In der Stadt der Hähne (F/M)
Ab heute kommen endlich die E-Bikes zum Einsatz. Auf den Sattel, fertig, los! Von Porto fahren wir durchgängig nach Norden, immer am Meer entlang. Ich genieße den weiten Blick über das Wasser. Über die grünen Hügel des Hinterlandes erreichen wir nach 39 km unser heutiges Etappenziel: Barcelos. Aha – von hier kommt der berühmte bunte Hahn Galo de Barcelos! Die Altstadt mit ihren verwunschenen Gässchen liegt auf einem Hügel oberhalb des Flusses Cavado. Mit meinem E-Bike ist der Anstieg kein Problem. Unser lauschiges Hotel, das Bagoeira, liegt inmitten der Altstadt.

4. Tag: Im Land des Vinho Verde (F/M)
Nach einem üppigen Frühstück geht es gestärkt weiter zur Brücke Ponte das Tábuas über den Río Neira. Vor uns eröffnet sich ein Meer von Weinbergen. Alle Nuancen von Grün! Herrlich, durch eine so zauberhafte Natur zu radeln – man erlebt alles viel intensiver als im Bus! Unser Tagesziel nach 34 km ist die mittelalterliche Kleinstadt Ponte de Lima. Unsere kleine Gruppe ist inzwischen eine eingeschworene Gemeinschaft geworden. Im modernen Hotel Inlima lassen wir den Abend ausklingen.

5. Tag: Festungen zwischen Spanien und Portugal (F/M)
Heute Morgen nieselt es ein wenig. Egal, das macht die Farben nur noch leuchtender. Trotzdem fahre ich ein kleines Stück bequem im Bus mit. Aber sobald die Sonne rauskommt, wechsle ich wieder auf mein E-Bike. Die Landschaft ist archaisch schön – winzige Dörfer, schroffe Berghänge, silberne Bäche. Auf einem bunten Markt halten wir und tanken Vitamine. In diesem Garten Eden gedeiht ja fast alles! Gegen Nachmittag erreichen wir nach 33 km Valença und unser Hotel Portas do Sol. Von der alten Festung blicke ich über den Minho-Fluss bis nach Spanien. So etwas erlebt man nur auf einer Jakobsweg Fahrrad Reise.

6. Tag: Rias Baixas, Land der Fjorde (F/M)
Adeus Portugal! Mit dem E-Bike geht es nordwärts nach Galicien. Die Landschaft verändert sich: duftende Wälder, steile Granitfelsen und dann der erste Blick auf den tiefblauen Atlantik. Habe ich schon mal eine so wildromantische
Küste gesehen? Und überall das wegweisende Symbol der gelben Jakobsmuschel, auch erste Pilgergruppen überholen wir bald. Mit dem E-Bike ist der Wanderweg Naturerlebnis pur. Bei kleineren, steilen Abschnitten muss ich auch mal absteigen, aber der Weg dahinter belohnt mich dafür. Heute sind wir stolze 54 km E-Bike gefahren. Galicien ist berühmt für seine Tapas. Wir übernachten im Weinanbaugebiet Rias Baixas – passenderweise erwartet uns am Abend eine zünftige Weinprobe. Im Hotel Villa Covelo treffen wir andere Pilger.

7. Tag: Durch malerische Landschaft bis nach Padrón (F/M)
Auf den Sattel und los durch das grüne Galicien. Mit dem E-Bike bekomme ich einen ganz besonderen Blick auf den Jakobsweg. Am Wegesrand die berühmten Speicher aus dunklem Granit. Ich kann mich gar nicht sattsehen an der schönen Natur. Das Blumenmeer entlang der Strecke ist ein Fest für alle Sinne! Unsere E-Bike-Reise wird jetzt zur Gourmet-Reise, denn das Tagesziel ist die Kleinstadt Padrón. Die Pimientos de Padrón, kleine, gebratene und mit Meersalz gewürzte grüne Paprikaschoten, sind ein Gedicht. Auch unser Hotel, das A Casa Antiga do Monte, liegt malerisch umgeben von Blumen. Heute bin ich 40 km Rad gefahren, diese Radetappe mit den Ausblicken auf die herrliche Landschaft möchte ich wirklich nicht missen! Der spritzige Cidre am Abend hebt unsere Stimmung weiter – geht das überhaupt noch?

8. Tag: Am Sehnsuchtsziel der Jakobspilger (F/M/A)
Mythos Jakobsweg – heute erreichen wir nach nur 25 km das ersehnte Ziel: Santiago de Compostela. Die grüne Wunderwelt Galiciens weckt die Vorfreude auf den berühmten Wallfahrtsort. Und dann fährt unsere kleine E-Bike-Pilgergemeinschaft nach Santiago de Compostela ein. Kirchen, Kreuze, Statuen, Säulen und Paläste aus grauem Granit. Und Pilger, wohin man nur schaut, alle mit dem einen Ziel. Am Horizont die gigantische Kathedrale. Auch ich kann mich dem Bann des majestätischen Gotteshauses nicht entziehen. Auf dem Mercado de Abastos decke ich mich noch einmal mit Galiciens Köstlichkeiten ein. Das Hotel Gelmirez ist nicht weit von der Kathedrale entfernt und so kann ich noch beim Schlafengehen den Zauber der Reise genießen. Muss ich wirklich schon nach Hause?

9. Tag: ¡Adiós España! (F)
Heute geht es zurück. Der Abschied von den anderen Teilnehmern fällt mir schwer. Es war eben doch eine besondere Reise, eine Pilgerreise samt vieler Highlights des Jakobsweges. Aber wir sehen uns beim Tapas-Essen zu Hause wieder – das steht fest.

Programmänderungen vorbehalten!

F=Frühstück|M=Mittagessen|A=Abendessen

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