Crashtest: Mercedes GLK - 2009

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Bewertung:


ErwachsenenschutzKinderschutzFußgängerschutzSicherheitsassistenten

Front - und Seiten-Crash-Wertung

gutausreichendmittelschwachschlecht

Fußgängersicherheit

gut
mittel
schlecht

Airbags

Fahrerairbagsja
Beifahrerairbagsja
Seitenairbagsja
Kopfairbagsja
Knieairbag (Fahrer)ja

Frontaufprall

Kopf
Fahrerairbag Berührungstabil
Beifahrerairbag Berührungstabil
Verschiebung des Lenkrads
nach hintenkeine
nach obenkeine
nach rechts6 mm
Brust
Kontakt mit Lenkradnein
Verschiebung der A-Säule nach hinten3 mm
Festigkeit der Fahrgastzellestabil
Oberschenkel, Knie und Becken
Harte Strukturen vorhandennein
Höhere Belastungen der Knienein
Unterschenkel, Knie und Knöchel
Verschiebung des Bremspedales nach hinten6 mm
Verschiebung der Pedalerie nach obenkeine
Fußraumverkleinerungkeine

Kindersicherheit

Verwendete Kinderrückhaltesysteme
18 MonateBritax Römer Baby Safe, rückwärts gerichtet,
Verwendung von Erwachsenengurten
3 JahreBritax Römer Duo Plus, vorwärts gerichtet,
Verwendung von ISOFIX-Befestigungen und Zusatzgurt
Kindersicherheit Frontaufprall
Airbagdeaktivierung/WarnschildPermanent angebrachte Text- und Piktogrammwarnungen auf beiden Seiten der Beifahrer-Sonnenblende
Vorwärtsbewegung des Kopfes
18 Monate (hinter Beifahrer)geschützt
3 Jahre (hinter Fahrer)geschützt
Schutz der Brust
18 Monate:
-) Gesamtbelastung
-) Vertikale Belastung

befriedigend
niedrig
3 Jahre:
-) Gesamtbelastung
-) Vertikale Belastung

befriedigend
niedrig
Kindersicherheit Seitenaufprall
Kopfbewegung
18 Monategeschützt
3 Jahregeschützt
Kopfbeschleunigung
18 Monateniedrig
3 Jahreniedrig

Getestets Modell:


Mercedes Benz GLK 220 CDI

Der Mercedes Benz GLK verfügt über einstufige vordere Airbags für Fahrer und Beifahrer, über Seiten- und Kopfairbags. Außerdem ist er mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer für die vorderen und hinteren Sitze ausgerüstet. Der Mercedes GLK ist auch mit einem Knieairbag für den Fahrer ausgerüstet und mit ISOFIX- und Zusatzgurtbefestigungen für die hinteren äußeren Sitze. Er verfügt über ein Seatbelt-Remindersystem für Fahrer und Beifahrer und für die hinteren Sitze und über eine elektronische Stabilitätskontrolle.