ÖAMTC Radgeber - Radrouten
Auf einen Blick Start und Ziel: Rundkurs; als Startpunkt empfehlen wir Oberwart Länge: 260 km, 2.050 Höhenmeter Höhenunterschied Start-Ziel: Rundkurs Höchster/tiefster Punkt: 510 m (vor Grafen- schachen)/195 m (Strem/Hagensdorf) Kurzcharakteristik: Gemütliches Radeln auf wenig befahrenen Straßen, überwiegend asphaltiert. Aufgrund der hügeligen Landschaft viele, meist sanfte, Berg- und Talfahrten. Auf Schotterwegen durch drei Naturparke. Schwierigkeitsgrad: einfach bis mittel Beschilderung: Durchgehend und sehr gut beschildert. Sehr gutes Kartenmaterial, Road- books und digitale Downloads. Einfach anfor- dern unter sued@burgenland.info An- und Rückreise: Mit dem Linienbus aus Wien oder dem Südburgenland-Bus aus Graz direkt zum Start/Ziel der Tour (z.B. Oberwart, mit E-Bike Verleihstation) Paradiesroute Südburgenland Romantische Raderlebnisse im himmlischen Süden Glasing Heiligenbrunn Hagensdorf Moschendorf Eberau Bildein Deutsch Schützen Burg Schandorf Narda Bucsu Zuberbach Miedlingsdorf Stadtschlaining Drumling Riedlingsdorf Pinkafeld Grafenschachen Lafnitz Loipersdorf im Burgenland Markt Allhau Stinatz Rohrbrunn Deutsch Kaltenbrunn Dobersdorf Königsdorf Henndorf im Burgenland Grieselstein Windisch - Minihof Tauka Rechnitz Oberwart Jennersdorf Szentgotthárd Güssing Fürstenfeld Bad Tatzmannsdorf Stegersbach Gemütliches Radeln ist angesagt – auf den 260 Kilometern der Paradiesroute, die Sie durch drei Naturparks führt. Erleben Sie zauberhafte Flusslandschaften an der Raab, der Lafnitz und der Pinka. Lassen Sie sich von idyllischen Kellervierteln und alten Dörfern bezaubern, bestaunen Sie imposante Burgen, ver- träumte Schlösschen und manch selten gehobenen Kultur- schatz am Wegesrand, und genießen Sie, was die lokale Gastro- nomie zu bieten hat – vom Wirtshaus bis zum Weinbauern mit Buschenschank. Grenzüberschreitende Abschnitte zwischen Steiermark, Burgenland und Ungarn machen die Radtour besonders spannend. Schauen Sie auch vorbei auf den Höfen und in den Läden der „Paradiesbetriebe“, jener Top-Genuss-Erzeuger, die Ursprüng- liches und Echtes aus der Region herstellen und anbieten – und Ihnen so einen imponierenden Eindruck von der Fülle des Landes vermitteln. Die Paradiesroute führt durch Natura 2000 Gebiete und beson- ders geschützte Feuchtgebiete nach der Ramsar Konvention – dort sind asphaltierte Strecken untersagt. Der Radweg ist aber gut befahrbar, ein robustes Tourenrad mit entsprechender Bereifung wird empfohlen. Und das Beste: Alle Strecken der Paradiesroute können Sie mit dem E-Bike befahren. Das Südburgenland ist mancherorts recht hügelig und somit ein wahres E-Bike-Paradies – rund 20 Verleih- und Ladestationen sowie mit tollen Angeboten von geführten Touren bis zu attraktiven Übernachtungspackages. Die wichtigsten Tourismus-Infos und die komplette Beschreibung der Route finden Sie unter www.oeamtc.at/fahrrad . Drei Naturparke, Haubenlokale, Weinberge, traumhafte Bach- und Flusslandschaften und Buschenschenken, bei denen Sie viele Köstlichkeiten entdecken können. Die Highlights der Route im Überblick •Naturbadesee in Neustift/ Lafnitz •Bad Tatzmannsdorf Freilichtmuseum, Pralinen- manufaktur, Paradiesladen •Burg Schlaining •Schloss Tabor •Burgruine Neuhaus am Klausenbach •Wallfahrtskirchen Maria Bild und Maria Weinberg •Burg, Kloster, Gruft in Güssing •Moschendorf Weinmuseum und Wassererlebniswelt •Wasserschlösserl Eberau •Bildein – Burgenländisches Geschichte(n)-Haus und Grenzerfahrungsweg •u.v.m. Begleitende Infos unter www.ebikesuedburgenland.at www.ebikeparadies.at www.suedburgenland.info Weinblick © TV Suedburgenland, Andy Kuechenmeister
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