ÖAMTC Radgeber

E-Bike fahren wie die Großen Die perfekte Geschenksidee für Kinder! Die Husqvarna Factory Replica Stacycs in 12“ oder 16“ sind da. Das 12“ Stacyc Modell ist optimal für Kinder zwischen 3-5 Jahren geeignet. Sitzhöhe 33 cm. Gewicht inkl. Akku: 7,7kg. 3 Fahrmodi. Akkuleistung 2 Ah. Laufzeit bis zu 60 Minuten. Die Ladezeit beträgt 30-60 Minuten. Das 16“ Stacyc Modell ist optimal für Kinder zwischen 4-8 Jahren geeignet. Sitzhöhe 43 cm. Gewicht inkl. Akku: 9kg. 3 Fahrmodi. Akkuleistung 4 Ah. Laufzeit bis zu 60 Minuten. Die Ladezeit beträgt 45 - 60 Minuten. Noch nie hat der Sonntags-Spaziergang soviel Spaß gemacht! Rauf setzen und los düsen! Mehr Infos unter www.2radhelden.at/stacycs oder +43 1 929 66 90 . natürlich nur, wenn auch Papa und Mama einen Helm tragen – so wie sich auch im Auto alle immer selbst- verständlich angurten. Dreirad und Roller Dreirad und Tretroller sind eine ideale Vorbereitung für sicheres Fahrradfahren. All dies soll anfangs in ge- schützten, sicheren Umgebungen (in eingezäunten Parkanlagen, auf Spiel- und Sportplätzen oder Grund- stücken) geübt werden. Ein luftbereifter Tretroller mit kindgerechten Bremsen kann als wertvoller Begleiter dienen. Auch mit Dreirad, Roller und Ähnlichem werden Be- wegungsabläufe trainiert, das Kind „erfährt“ neue Geschwindigkeiten und lernt, damit umzugehen. Das Lenken und Anhalten wird geübt, Gleichgewichtssinn, Koordinationsvermögen und Geschicklichkeit werden gefördert. Wichtig ist es, Kinder mit einem zu frühen Fahrradkauf nicht zu überfordern – die Freude der Kin- der aufs Fahrrad soll im Vordergrund stehen, nicht der „Zwang“ durch Eltern. Bei kleinen Kindern sind die motorischen Fähigkeiten oft noch nicht ausreichend entwickelt. Man muss sie langsam, ihrem Entwick- lungsstand entsprechend, an neue Arten der Fort- bewegung heranführen. Erst wenn das Kind den Roller beherrscht, ist es ratsam, mit dem Fahrradfahren zu beginnen. Anzeichen dafür: Das Kind kann dort hinlen- ken, wo es hin möchte, Kurven fahren und den Roller auf Zuruf sicher abbremsen, ohne sich dabei in Gefahr zu begeben. Laufrad, das Fahrrad ohne Pedale Laufräder erleben in den letzten Jahren einen regel- rechten Boom. Für das Halten des Gleichgewichts auf zwei Rädern leisten sie sicherlich ihren Beitrag. Viele Modelle besitzen jedoch keine Bremse oder nur eine, die Kinder ergonomisch bzw. aufgrund ihrer Handkraft nicht bedienen können. Dadurch ist zu beobachten, dass Kinder sich als erste Prägung das Bremsen mit den Füßen aneignen. Auch von der Mühe, den Fahr- radsattel später auf eine ergonomisch sinnvolle Höhe einzustellen, können viele Eltern ein Lied singen. Tipps für den Kinderradhelm-Kauf i Das Kind zum Kauf unbedingt mitnehmen. Trotz vieler Einstellmöglich- keiten passt nicht jeder Helm zu jedem Kopf. i Auf das Prüfzeichen EN1078 achten, dann ist ein gewisses Sicherheits- niveau bereits gegeben. i Der Helm soll mit reflektierenden Aufklebern versehen sein. Helles Farbdesign ist wegen der besseren Sichtbarkeit zu bevorzugen. i Helmschlösser sollten durch Laschen so abgedeckt oder gestaltet sein, dass beim Schließen die Haut nicht eingezwickt wird. i Die Optik spielt für die Kleinen eine große Rolle. Der Helm muss dem Kind gefallen, nur dann setzt es die neue „coole“ Kopfbedeckung auch gerne und freiwillig auf. i Der Helm muss passen, er darf nicht verrutschen oder wackeln. Stirn, Ober- und Hinterkopf und die Schläfen müssen geschützt sein. Ohren und Gesicht müssen frei bleiben, die Sicht darf nicht beeinträchtigt sein. i Mit dem Kind das richtige Aufsetzen des Fahrradhelms üben. i Als Erwachsener selbst mit gutem Beispiel vorangehen und einen Fahr- radhelm tragen – Vorbildwirkung! Der ÖAMTC testet in regelmäßigen Abständen in Zusammenarbeit mit seinen Partnerclubs mehrere Kinder- und Kleinkinder-Fahrradhelme. „Ein guter Helm bietet nicht nur Schutz, sondern auch Tragekomfort und eine einfache Hand- habung“, erklärt ÖAMTC Techniker Steffan Kerbl. Die Ergebnisse im Detail samt Video finden Sie unter www.oeamtc.at/tests. bezahlte Werbung 27

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