ÖAMTC Salzburg bringt Neugier ins Leben: Pannenfahrer besucht Pinzgauer Kindergarten 

Konkret ging es darum, den Kindern auf einfache Weise Wissen rund um den Beruf eines Pannenhelfers zu vermitteln. Und so besuchte Pannenhelfer und KFZ-Techniker Thomas Stegenwallner den Kindergarten Fusch an der Großglocknerstraße, um den kleinen Entdeckerinnen und Entdeckern einen Einblick in seinen abwechslungsreichen Arbeitsalltag zu geben.

Die Kinder hatten die Möglichkeit, gemeinsam mit Thomas die Idee des ÖAMTC als Nothilfeorganisation kennenzulernen, nämlich den Menschen zu helfen, die ein Problem mit ihrem Auto auf der Straße haben. Thomas erklärte den Kindern, wann die Notrufnummer (120) gewählt wird, wie es nach dem Anruf weitergeht, mit welchem Fahrzeug der Pannenfahrer kommt und vor allem, woher er weiß, wohin er denn fahren muss. Neugierig waren die kleinen Forscherinnen und Forscher, was sich alles in den zahlreichen Schubladen und Boxen des Pannenautos versteckt und sie lernten, wofür die verschiedenen Werkzeuge und Ausrüstungsgegenstände benötigt werden. Staunend beobachteten sie, wie Thomas ein Auto mit der Hubbrille abschleppte (natürlich nur zu Anschauungszwecken). Besonders am Herzen lag Thomas auch, seinen aufmerksamen Zuhörerinnen und Zuhören zu erklären, wie wichtig in seiner Arbeit die Sicherheit ist und so zeigte er den Kindern seine reflektierende Sicherheitskleidung, aber auch die Drehleuchten und Blitzlichter, die am Pannenauto montiert sind und für Sicherheit bei der Pannenhilfe sorgen.

Die Begeisterung der Kinder war spürbar, als sie in die Welt des ÖAMTC Pannenfahrers eintauchten. "Wir leisten gerne unseren Beitrag, um unseren Kindern zu zeigen, wie bunt und vielfältig ein Berufsalltag sein kann. Schließlich geht es darum, Neugierde zu fördern, aber auch zu zeigen, dass es ein schöner Beruf ist, anderen Menschen zu helfen“, freut sich die Landesdirektorin des ÖAMTC Salzburg, Martina Schlegel-Lanz, über die erfolgreiche Teilnahme und das rege Interesse.